Der Goldschmied und Ulmer Bürger Georg Adelhart verkauft der Kapelle St. Katharina in Ulm [abgegangenes Spital der Reichen Siechen mit Kapelle St. Katharina, Bereich Frauensteige 10-14] und ihren Pflegern, den Ulmer Ratsherren und Bürgern Heinrich Krafft und Johann Müller, einen jährlichen Zins von 10 rheinischen Gulden. Der Zins gefällt von seinem Haus und der zugehörigen Hofstatt in Ulm am Schäffelmarkt [heute Teil des Münsterplatzes] zwischen den Häusern des Gabriel Moll und des Scherers Johann Nägelin, die er den Käufern auch als Pfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses einsetzt. Dafür haben ihm die Käufer 200 rheinische Gulden bezahlt. Ihm und seinen Erben steht aber das Recht zu, den Zins um diese Summe wieder abzulösen.
![Der Goldschmied und Ulmer Bürger Georg Adelhart verkauft der Kapelle St. Katharina in Ulm [abgegangenes Spital der Reichen Siechen mit Kapelle St. Katharina, Bereich Frauensteige 10-14] und ihren Pflegern, den Ulmer Ratsherren und Bürgern Heinrich Krafft und Johann Müller, einen jährlichen Zins von 10 rheinischen Gulden. Der Zins gefällt von seinem Haus und der zugehörigen Hofstatt in Ulm am Schäffelmarkt [heute Teil des Münsterplatzes] zwischen den Häusern des Gabriel Moll und des Scherers Johann Nägelin, die er den Käufern auch als Pfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses einsetzt. Dafür haben ihm die Käufer 200 rheinische Gulden bezahlt. Ihm und seinen Erben steht aber das Recht zu, den Zins um diese Summe wieder abzulösen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1031b763-fa16-4f84-a37d-50d55d5d0a48/full/!440,330/0/default.jpg)
![Der Goldschmied und Ulmer Bürger Georg Adelhart verkauft der Kapelle St. Katharina in Ulm [abgegangenes Spital der Reichen Siechen mit Kapelle St. Katharina, Bereich Frauensteige 10-14] und ihren Pflegern, den Ulmer Ratsherren und Bürgern Heinrich Krafft und Johann Müller, einen jährlichen Zins von 10 rheinischen Gulden. Der Zins gefällt von seinem Haus und der zugehörigen Hofstatt in Ulm am Schäffelmarkt [heute Teil des Münsterplatzes] zwischen den Häusern des Gabriel Moll und des Scherers Johann Nägelin, die er den Käufern auch als Pfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses einsetzt. Dafür haben ihm die Käufer 200 rheinische Gulden bezahlt. Ihm und seinen Erben steht aber das Recht zu, den Zins um diese Summe wieder abzulösen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b26fce8f-70e6-4a8d-b423-099403b0a9be/full/!440,330/0/default.jpg)
![Der Goldschmied und Ulmer Bürger Georg Adelhart verkauft der Kapelle St. Katharina in Ulm [abgegangenes Spital der Reichen Siechen mit Kapelle St. Katharina, Bereich Frauensteige 10-14] und ihren Pflegern, den Ulmer Ratsherren und Bürgern Heinrich Krafft und Johann Müller, einen jährlichen Zins von 10 rheinischen Gulden. Der Zins gefällt von seinem Haus und der zugehörigen Hofstatt in Ulm am Schäffelmarkt [heute Teil des Münsterplatzes] zwischen den Häusern des Gabriel Moll und des Scherers Johann Nägelin, die er den Käufern auch als Pfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses einsetzt. Dafür haben ihm die Käufer 200 rheinische Gulden bezahlt. Ihm und seinen Erben steht aber das Recht zu, den Zins um diese Summe wieder abzulösen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/0f9aaeb7-012a-4401-8b04-0164932d3d94/full/!440,330/0/default.jpg)
![Der Goldschmied und Ulmer Bürger Georg Adelhart verkauft der Kapelle St. Katharina in Ulm [abgegangenes Spital der Reichen Siechen mit Kapelle St. Katharina, Bereich Frauensteige 10-14] und ihren Pflegern, den Ulmer Ratsherren und Bürgern Heinrich Krafft und Johann Müller, einen jährlichen Zins von 10 rheinischen Gulden. Der Zins gefällt von seinem Haus und der zugehörigen Hofstatt in Ulm am Schäffelmarkt [heute Teil des Münsterplatzes] zwischen den Häusern des Gabriel Moll und des Scherers Johann Nägelin, die er den Käufern auch als Pfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses einsetzt. Dafür haben ihm die Käufer 200 rheinische Gulden bezahlt. Ihm und seinen Erben steht aber das Recht zu, den Zins um diese Summe wieder abzulösen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1031b763-fa16-4f84-a37d-50d55d5d0a48/full/!116,87/0/default.jpg)
![Der Goldschmied und Ulmer Bürger Georg Adelhart verkauft der Kapelle St. Katharina in Ulm [abgegangenes Spital der Reichen Siechen mit Kapelle St. Katharina, Bereich Frauensteige 10-14] und ihren Pflegern, den Ulmer Ratsherren und Bürgern Heinrich Krafft und Johann Müller, einen jährlichen Zins von 10 rheinischen Gulden. Der Zins gefällt von seinem Haus und der zugehörigen Hofstatt in Ulm am Schäffelmarkt [heute Teil des Münsterplatzes] zwischen den Häusern des Gabriel Moll und des Scherers Johann Nägelin, die er den Käufern auch als Pfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses einsetzt. Dafür haben ihm die Käufer 200 rheinische Gulden bezahlt. Ihm und seinen Erben steht aber das Recht zu, den Zins um diese Summe wieder abzulösen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b26fce8f-70e6-4a8d-b423-099403b0a9be/full/!116,87/0/default.jpg)
![Der Goldschmied und Ulmer Bürger Georg Adelhart verkauft der Kapelle St. Katharina in Ulm [abgegangenes Spital der Reichen Siechen mit Kapelle St. Katharina, Bereich Frauensteige 10-14] und ihren Pflegern, den Ulmer Ratsherren und Bürgern Heinrich Krafft und Johann Müller, einen jährlichen Zins von 10 rheinischen Gulden. Der Zins gefällt von seinem Haus und der zugehörigen Hofstatt in Ulm am Schäffelmarkt [heute Teil des Münsterplatzes] zwischen den Häusern des Gabriel Moll und des Scherers Johann Nägelin, die er den Käufern auch als Pfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses einsetzt. Dafür haben ihm die Käufer 200 rheinische Gulden bezahlt. Ihm und seinen Erben steht aber das Recht zu, den Zins um diese Summe wieder abzulösen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/0f9aaeb7-012a-4401-8b04-0164932d3d94/full/!116,87/0/default.jpg)
![Der Goldschmied und Ulmer Bürger Georg Adelhart verkauft der Kapelle St. Katharina in Ulm [abgegangenes Spital der Reichen Siechen mit Kapelle St. Katharina, Bereich Frauensteige 10-14] und ihren Pflegern, den Ulmer Ratsherren und Bürgern Heinrich Krafft und Johann Müller, einen jährlichen Zins von 10 rheinischen Gulden. Der Zins gefällt von seinem Haus und der zugehörigen Hofstatt in Ulm am Schäffelmarkt [heute Teil des Münsterplatzes] zwischen den Häusern des Gabriel Moll und des Scherers Johann Nägelin, die er den Käufern auch als Pfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses einsetzt. Dafür haben ihm die Käufer 200 rheinische Gulden bezahlt. Ihm und seinen Erben steht aber das Recht zu, den Zins um diese Summe wieder abzulösen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1031b763-fa16-4f84-a37d-50d55d5d0a48/full/!800,600/0/default.jpg)
![Der Goldschmied und Ulmer Bürger Georg Adelhart verkauft der Kapelle St. Katharina in Ulm [abgegangenes Spital der Reichen Siechen mit Kapelle St. Katharina, Bereich Frauensteige 10-14] und ihren Pflegern, den Ulmer Ratsherren und Bürgern Heinrich Krafft und Johann Müller, einen jährlichen Zins von 10 rheinischen Gulden. Der Zins gefällt von seinem Haus und der zugehörigen Hofstatt in Ulm am Schäffelmarkt [heute Teil des Münsterplatzes] zwischen den Häusern des Gabriel Moll und des Scherers Johann Nägelin, die er den Käufern auch als Pfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses einsetzt. Dafür haben ihm die Käufer 200 rheinische Gulden bezahlt. Ihm und seinen Erben steht aber das Recht zu, den Zins um diese Summe wieder abzulösen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b26fce8f-70e6-4a8d-b423-099403b0a9be/full/!800,600/0/default.jpg)
![Der Goldschmied und Ulmer Bürger Georg Adelhart verkauft der Kapelle St. Katharina in Ulm [abgegangenes Spital der Reichen Siechen mit Kapelle St. Katharina, Bereich Frauensteige 10-14] und ihren Pflegern, den Ulmer Ratsherren und Bürgern Heinrich Krafft und Johann Müller, einen jährlichen Zins von 10 rheinischen Gulden. Der Zins gefällt von seinem Haus und der zugehörigen Hofstatt in Ulm am Schäffelmarkt [heute Teil des Münsterplatzes] zwischen den Häusern des Gabriel Moll und des Scherers Johann Nägelin, die er den Käufern auch als Pfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses einsetzt. Dafür haben ihm die Käufer 200 rheinische Gulden bezahlt. Ihm und seinen Erben steht aber das Recht zu, den Zins um diese Summe wieder abzulösen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/0f9aaeb7-012a-4401-8b04-0164932d3d94/full/!800,600/0/default.jpg)
Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International