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Rest-Personalakten von Gemeindebeamten, Angestellten und Arbeitern
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 180 II Ministerialabteilung für Bezirks- und Körperschaftsverwaltung
Ministerialabteilung für Bezirks- und Körperschaftsverwaltung >> H. GEMEINDEBEAMTE >> 601. Gemeindebeamte, Einzelne Personalakten >> 601. a) Allgemeine Personalakten
1926-1945
Enthält: Haag, Dr., Schlachthofdirektor in Ludwigsburg, 1936; Haag, Emil, Zeichner und Ziegler, Friedrich, Kraftfahrer, beide beim Überlandwerk Hohenlohe-Öhringen, 1936; Haag, Josef, Verw.-Praktikant in Tettnang, 1938-1941; Haas, Richard, Bürgermeister a.D. in Altshausen, 1937-1944; Hack, Dr. Alfred, Vermessungsrat in Stuttgart, 1937-1938; Häberle, Friedrich, Obersekretär in Tübingen, 1937; Häckel, Heinrich, 1929; Häcker, Paul, Dipl.-Ing. und Architekt beim städt. Hochbauamt in Tübingen, 1935; Härle, Oberrechnungsrat in Kornwestheim, 1935; Häussler, Alfons, Waldschütz in Saulgau, 1934; Häussler, Karl, Bürgermeister a.D. in Bolheim, 1937-1939; Haffner, Fritz, Not.-Prakt. beim Kreisverband Backnang, 1937-1938; Hagenmüller, Hugo, Verw.-Prakt. in Biberach, 1938; Hager, Ferdinand, Konsulatssekretär beim Auswärtigen Amt, vormals bei der Stadt Stuttgart, 1926-1928; Hanselmann, Friedrich, Hilfsarbeiter beim Überlandwerk Hohenlohe-Öhringen, 1937; Harrer, Karl, Stadtbaumeister in Waldsee, 1936-1937; Haug, Gottlob, Maschinenmeister in Blaubeuren, 1937; Haug, Oskar, Forstmeister a.D. in Wildbad, 1937-1938; Hausch, Franz, Not.-Prakt. in Esslingen, 1936; Hauser, Karl, Katastergeometer in Göppingen, 1938-1939; Hayer, Emil, Bürgermeister a.D. in Ebingen, 1944-1945; Heinrichsen, Erwin, Verw.-Praktikant in Aalen, 1936-1937; Heinz, Adolf, städt. Arbeiter in Aalen, 1936-1937; Heinz, Adolf, städt. Arbeiter in Stuttgart, 1939; Hemminger, Albert, Polizeiobersekretär a.D. in Esslingen, 1941; Hens, Johann, Verw.-Obersekretär in Rottweil, 1938; Henzler, Gotthold, Oberrechnungsrat in Stuttgart, 1936-1938; Herdecker, Franz, Elektromonteur bei dem Überlandwerk Hohenlohe-Öhringen, 1937; Hermann, Johannes, Gasgeldeinzieher a.D. in Ludwigsburg, 1934; Hermanutz, Emil, Obersekretär in Reutlingen, 1936; Hertkorn, Walter, Reg.-Baumeister in Stuttgart, 1937-1938; Heyer, Hermann, Oberingenieur in Stuttgart, 1937-1938; Hils, Walter, Vermessungsingenieur in Ludwigsburg, 1937; Hirschburger, Gotthilf, Hausinspektor in Reutlingen, 1935; Hirsching, Paul, Obersekretär beim Kreisverband Vaihingen/Enz, 1941-1942; Höchtl, Franz, Baurat bei den technischen Werken Stuttgart, 1936-1938; Hoferer, Eberhard, Vermessungstechniker in Stuttgart, 1937; Hofmeister, August, Kraftwagenführer in Rottenburg, 1934; Hofstetter, Robert, Polizeihauptwachtmeister a.D. in Eningen u.A., 1940; Hohenstein, Hermann, Vermessungstechniker in Esslingen, 1937; Holzapfel, Lorenz, städt. Polizeihauptwachtmeister in Stuttgart, 1937; Horlacher, Otto, Verw.-Prakt. in Ebingen, 1934; Hubert, Albert, Verm.-Prakt. in Esslingen, 1937; Hubrig, Oswald, städt. Arbeiter in Stgt.-Bad Cannstatt, 1937; Hugger, Bruno, Obersekretär in Schwäbisch Gmünd, 1936; Hugger, Hermann, städt. Gerichtsvollzieher in Aalen, 1937-1940
1 Fasz.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.