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Kunst und Literatur
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Verzeichnis mit alphabetischen Stichwörtern des Ordners "Kunst und Literatur" (ursprüngliche Ordnung wurde beibehalten)
unsortiert
- Zeitungsausschnitt über Verbot eines Flugblatts in New York, auf dem Stellen der Bergpredigt kommentarlos
abgedruckt
Egid Fliek "Schweigen", Ausschnitt
Josef Körner. Die Vorgeschichte des Nibelungenlieds (Ausschnitt)
- Reichszentrale für Heimatdienst, Rundschreiben Julius Bab für Wahlpropaganda, mit Gedichte "Wählt!" u.a.,
30.4.1920
- "Der Schwabenspiegel", 14. Jahr. Nr. 28, 12.4.1921
Berger, Bildende Künstler, Björnson, Blaich, Bücher
- Hofgartendirektor Berger über Zukunft der Wilhelma, 11.9.1920
- Verband der bildenden Künstler Württembergs über Steuerregelung für Künstler, 16.7.1919
- Björn Börnson jun. Neujahrsgruss, 3.1.1909
- H.E. Blaich über Gedicht Haussmanns für "Simpl", 24.2.1916
- Notiz Haussmanns über Bücher, o. D.
Cissarz
- Cissarz Weihnachtswünsche und Dank, 23.12.1911
- Cissarz schickt Vorschläge für Bucheignerzeichen, 18.5.1917
- Cissarz Frankfurt empfiehlt Architekten, 22.7.1917
Diez, Dondorf
- Diez, Professor, Stuttgart über Goethebund, über Abfertigung eines Kritikers durch C. Haussmann
- Diez über verschiedene Gemälde in Stuttgarter Galerie, derselbe über Schiller-Rede Haussamanns, über
Frömmigkeit der Mutter Schillers
Derselbe dankt für einen Artikel Haussmanns
- Dondorf schickt Ergänzungen zu einer Eingabe, 30.9.1894
- Dondorf schickt Medaillon "des edlen Walesrode", 10.1.1895
- Dondorf schickt Mörike 6?-Buch, 20.2.1906
Eiff, Eisenlohr
- V. Eiff über eine eigene Arbeit, 28.7.1916
- V. Eiff über Pokal für Payer, 18.10.1917
- Eisenlohr, Architekt für Ausschreibung eines Wettbewerbs beim Theater-Neubau, 14.12.1905
Finckh, Fischer, Fleury
- Ludwig Finckh dankt für Haussmanns Ausführungen im "Journal", 16.3.1909
- Brief, 12.11.1907
- Derselbe Gruss und Gedicht, 9.9.1909
- "Dramatische Skizze" von Dr. E. Fischer (17 Blatt) o.D.
- Th. Fischer, Karte, 9.6.1903
- Brief, 31.12.1908
- Derselbe über Krankheit Hermann Hesses, 15.11.
- Fleury über Edition von Herwegh-Briefen, 31.8.1905
- Freie Bühne, Stuttgart, bemüht sich um Vortrag Hermann Hesses, Entwurf der Antwort, 12.9.1920
- Dieselben fordern C. Haussmann zum Eintritt in den Ausschuss für Legendenspiele auf, 31.8.1920 Ganghofer
- Ganghofer über Konkurs seines Schwiegersohns, (1905)
- Ganghofer an Schwiegersohn Benno Wedekind, 7.9.1905
- Frau Ganghofer. Über Artikel Haussmanns, Verhältnis Haussmanns zu Thoma, über Tochter Ganghofer, 25.9.1905
- Ganghofer über Angelegenheit seines Schwiegersohns, 5.10.1905
- Derselbe über verschiedene Stücke, über liberale Einstellung Kaiser Wilhelm II, Möglichkeiten, ihn zu einer Kundgebung zu veranlassen, sehr kritisch über Blockpolitik, Wilhelm II muss liberale Partei zur Durchsetzung seines liberalen Willens haben, über Sozialdemokratie, 14.11.1917
- Ganghofer. Über eigene Bücher, Haussmanns Hilfsbereitschaft, Ludwig Thoma, 23.11.1905
- Ludwig Ganghofer über eine lange Unterredung mit Wilhelm II., begeistert über ihn, besorgt über Missverständnisse um seinen Pressebericht darüber. Fordert Haussmann auf, zu helfen, dass der Kaiser nicht misstrauisch gemacht werde
- Kopie der Antwort auf diesen Brief, Nov. 1907
- Ludwig Ganghofer übersendet Gedichtsammlung "Traum und Leben", 14.12.1909
Goethebund
- Gründungsaufruf für "Württembergischen Goethe-Bund", Mai 1900
- Aufforderung zu Stuttgarter "Goethebund", 20.4.1900
- C. Haussmann an Gustav Siegle. Aufforderung dem Goethe-Bund beizutreten, April 1900
Habich, Haenisch, Heider, Heine
- Frau Habich dankt für Bemühungen um Auftrag einer Hindenburg-Büste für ihren Mann, 21.3.1916
- Herr Habich dankt ebenfalls, o. D.
- (Kultusminister) Haenisch dementiert Gerüchte, dass ein Bild Anton v. Werners aus politischen Gründen umgehängt worden sei, 2.2.1921
- Hans v. Heider dankt Landtagsrede von Haussmann über Kunst
- Th. Th. Heine dankt für anerkennenden Brief, 4.6.1903
Kino, Kunsthandbuch
- Maria Frasak lädt zu ihrem Vortrag "Meine Erlebnisse im Kino" ein, neben Zensur Wege der Besserung suchen, 7.4.1920
- C. Haussmann an Maria Frasak über Kino: "in seiner Gesamtwirkung gefährliches Geschmackslaster", schwer beizukommen, da Verwandtschaft mit Mode, 12.4.1920
- "Zur geplanten Kommunalisierung des Kinos", Denkschrift von Ludwig Scheer, 6 Druckseiten
- Broschüre "Der Eckstein in der Wirtschaft von den Werkleuten vergessen!" Mahnruf von Willy Oskar Dressler,
1920
Landenberger, Lang, Langen, Lamberts, Lusthaus
- Professor Landenberger über eigenes Bild, 1913
- Stuttgarter Künstlerbund teilt Wahl Haussmanns zum Ehrenmitglied mit (Lang), 22.3.1910
- Prof. Lange für Württ. Kunstsammlungen, dankt für Vermittlung einer Stiftung, 6.5.1905
- Albert Langen Verlag über Besprechung eines bei ihm erschienenen Buchs "Moderne Soldatenerziehung" im Deutschen Offiziersblatt, mit abgelehnter Richtigstellung, 16.1.1914
- Derselbe über geplante Broschüre Haussmanns zu auswärtiger Politik, 29.10.1910
- Dr. Martin Langen bittet um Unterredung, 12.2.1913
- Derselbe über geschäftliche Angelegenheit und Plan eines Denkmals, 5.3.1913
- Derselbe über eigenes Schauspiel "Cäsar", 6.3.1913
- "Ostasiatische Kunstauffassung", Hans Lamberts, Zeitungsausschnitt, o. D.
- Betr. Wiederaufbau des Lusthauses. Aufzeichnung von Theodor Fischer, 1903
- v. Baldinger, Hofmarschall der Herzogin Wera über Komitee für Lusthaus-Bau, 16.1.1903 Müller, Musik
- Oskar Müller wirbt für deutsch-italienische Gesellschaft, 18.6.1914
- C. Haussmann an Vorsitzenden der Württ. Landeshochschule für Musik über Satzungsfrage (Pension)
Pajunzek Pankok
- Generalmaj. von Faber du Faur über Personalangelegenheiten des Leutnants von Biff (Weitergabe an Frau Prof. Pajunzek), 5.9.1916
- Pankok schickt Entwurf für Kriegs-Denkmünze (Eichen-Kreuz)
Vermerk Haussmanns über Weitergabe an Kriegsminister, Januar 1915, 30.11.1915
- Pankok über Buch und Vertrag mit Hoftheater, 6.3.1916
- Westfälischer Kunst-Verein über Buch über Pankok-Ausstellung, 28.1.1916
Putlitz
- Baron Putlitz lobt einen Artikel Haussmanns sehr, 6.12.1905
- Björn Björnson an Baron Putlitz, bittet König Wilhelm, 6 Monate Gefängnis für Ludwig Thoma in Festung abzuändern, 4.3.1906
- Baron Putlitz über unsachliche Kritik an Frl. Wiborg, 11.6.1906
- Baron Putlitz über Kritik, über Auswahl der Sänger, 21.5.1907
- Baron Putlitz über Theater-Kritik und Kritiker, 9.6.1907
- Baron Putlitz über geplantes Theater-Gesetz, ein Stück Thomas, feindliche Haltung der Stuttgarter Presse,
8.8.1910
- Baron Putlitz über bevorstehende Einweihung des neuen Theaters, 20.12.1911
- Baron Putlitz über Stellung Haussmanns als Rechtsrat der Hoftheater-Intendanz, 6.8.1912
- C. Haussmann an Baron Putlitz, regt an, dass Habich in Stuttgarter Auftrag Hindenburg-Büste schaffen soll,
19.2.1916
- Entwürfe zu dem Schreiben vom 21.2., 18.2.1916
- C. Haussmann an Baron Putlitz, regt Shakespeare-Feier zum 300. Geburtstag an, 21.2.1916
Dasselbe an Herbert Gutmann (Deutsche Gesellschaft von 1914)
Dasselbe an Ulrich Rauscher für Brüssel
- C. Haussmann an Baron Putlitz über Prozess-Sache, 22.7.1916
- C. Haussmann an Baron Putlitz über Reklamierung, 28.7.1916
- C. Haussmann an Baronin Putlitz, König Wilhelm II. solle bei Regierungsjubiläum sich für Reinigung des Hofstils äussern, 28.7.1916
- Baron Putlitz telegraphiert: Gegen Schließung der Theater, 2.2.1917
- Baron Putlitz schickt Entwurf eines Dienstvertrages für Hoftheater zur rechtlichen Begutachtung, dabei andere Vertragsformulare, 1.8.1918
- Rickelt, Präsident der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehörigen, beantwortet Anfrage über soziale Einstellung des Barons Putlitz (rühmend), 2.3.1920
- Baron Putlitz über grundsätzliche Einstellung zu neuen Autoren, 5.3.1920
- Baronin Dora Putlitz über Persönliches, über Arbeiterbildung, 6.1.1913
Rauscher
- Rauscher?, 2 Schreiben über Anklage gegen ihn wg. Beleidigung, 13.6.1914 und vorher
Sieck
- Rud. Sieck, Kunstmaler, bittet um Auskunft über Taufe in katholischer Kirche, Möglichkeit des Austritts, 26.6.1907
Simplicissimus
- Oberbürgermeister Cöln (i.V.: Laué) an Verkaufsstand, daß Simpl. nicht geführt werden solle, 19.5.1913
- Zeitschriftenagentur übersendet Vorstehendes dem Verlag des Simpl., 30.5.1913
- Stellv. Generalkommando XIII. A.K. über jetzt einsetzende Vorzensur für Simpl., 9.12.1915
- Wilh. Schneider, Buchhandlung St. Gallen über Verbreitung des Simpl. in der Schweiz, Kontrollrecht der Schweizer Militärbehörde, 20.12.1915
- Dr. Geheeb über dasselbe, 23.12.1915
- C. Haussmann an Dr. Geheeb, über Versand des Simp. in die Schweiz und Zensur, 28.12.1915
- C. Haussmann zum 25- jähr. Jubiläum des "Simpl.", 28.2.1920
Schmoll-Eisenwerth
- K. Schmoll v. Eisenwerth, bittet C. Haussmann in sein Atelier zu Gespräch über seine Arbeiten, 24.10.1911
- K. Schmoll v. Eisenwerth über eigene Werke und Ausstellung, 9.1.1914
Shakespeare
- Baron Putlitz über geplante Shakespeare-Feiern, 25.2.1916
- "William Shakespeare ist Francis Bacon", 2 MSeiten, April 1916
- Kurzer Artikel über deutsche Feiern zum 300. Geburtstag Shakespeares, für neutrale Zeitungen, (Mai) 1916
Straub
- Straub dankt für eine gute Beurteilung, 27.9.1899
- Straub übersendet eigenes Lyriker-Buch, 13.12.1908 Tagore
- Widmung in Buch für Rabindranath Tagore, 28.9.1920
- C. Haussmann an Frau Deuz, bittet um Überreichung der Gedichtübersetzung an Tagore, 29.9.1920
- Frau Deuz, dass sie Buch nicht übergeben konnte, 10.10.1920
Theater
- "Gutachtliche Äusserung über schwäbische Dialekt-Poesie", von C. Haussmann (über Vermischung von Patriotismus und Lustspiel, 28.2.1906
- W. Plappert, Hoftheatermaler über eine Dekoration, die irrtümlich Prof. Pankok statt ihm zugeschrieben, 9.9.1910
- Emil Gerhäuser über Kritik mit Bitte um Richtigstellung, 21.9.1910
- Erklärung der Redaktion des "Beobachter" zur Kritik an Oberregisseur Gerhäuser
- Stephany, Landestheater Stuttgart über Beendigung der Tätigkeit als Rechtsbeistand, 14.1.1919
- C. Haussmann an den Theaterkritiker des "Beobachter" über unsachliche Kritik am Hoftheater, 8.9.1910
Wöhrle
- Oskar Wöhrle dankt für Päckchen und Vermittlung, 2.3.1916
- Oskar Wöhrle dankt für Anerkennung über Zensur, 18.5.1916
- Oskar Wöhrle über eigene Bücher, Gedichtsammlungen, Absicht bei seiner Arbeit, 4.6.1917
- Derselbe fragt nach, ob Brief angekommen, 26.6.1917
- G. Kilpper (Deutsche Verlagsanstalt) über eventuellen Vertrag mit Wöhrle, 16.8.1917
Z
- Zügel?, 13.10.1911
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.