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MPG: Korrespondenz mit der Generalverwaltung 1973-1993 H-Z
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Nachlass Adolf Butenandt >> Nachlass Adolf Butenandt >> II. Biografisches Material >> 3. Unterlagen aus beruflicher und ehrenamtlicher Tätigkeit >> 3.1 Institutionen A-Z >> 3.1.26 Max-Planck-Gesellschaft >> 3.1.26.1 Korrespondenz
Enthält u.a.: Vermerk von Edmund Marsch betr. die Gesamtausgabe von Butenandts Schriften ("Werk eines Lebens").- Schriftverkehr mit Winfried Roeske betr. Jakob Heiss.
Sachakte
! Laufzeit Aktenein 1973 - 1992.- ! Verweis -Jakob Heiss: s.a. W. Roeske -Erwin Panowsky: s. Paul Mayer -Präsidentenfonds: s. Deutsche Bank -Carlo Schmid (Nachruf): s. Gerda Girod -Carl Wagner (Nachruf): s. Gerda Girod -Otto Warburg: s. Jakob Heiss und W. Roeske -Heinrich Westphal (Förderndes Mitglied): s. Kurt v. Tannstein
Nedden, Hans Helmut zur
Meitinger, Otto
Nikolaus, Hannelore
Pfuhl, Kurt
Preiß, Günter
Ranft, Dietrich
Rembold, Heinz
Ringmann, Ursula
Roeske, Winfried
Saupe, Katharina
Scheller, Brigitte
Schneider, Friedrich (Generalsekretär der MPG)
Schnicke, Christian
Scholz, Erwin
Tannstein, Kurt von
Wagner, Christoph
Walcher, Martina
Warburg, Otto Heinrich
Weizsäcker, Carl Friedrich Freiherr von
Westphal, Heinrich
Westphal, Otto
Willkomm, Wilhelmine
Zacher, Hans F.
Bethmann, Johann Philipp Freiherr von
Biekert, Ernst
Cremer, Martin
Crutzen, Paul J.
Dölle, Hans
Girod, Gerda
Gisevius, Wolf-Dieter
Goerdeler, Reinhard
Graue, Georg
Harnisch, Peter
Hasenclever, Wolfgang
Heiss, Jacob
Hellauer, Dieter
Holt, Claus von
Husung, Hans-Gerhard
Kneser, Lorenz
Köller, Otto von
Lembke, Andreas
Löwenhauser, Paul
Lüst, Reimar
Mainzer, Gustav
Marsch, Edmund
Mátyás, Erzsébet
Mayer, Paul
Nickel, Dietmar
MPG, Generalsekretär
MPG, Bauabteilung
Knoll AG, Chemische Fabriken
Hubert & Co.
MPG, Generalverwaltung
MPG, Jahrbuch
MPG, Präsident
Westdeutsche Rektorenkonferenz
MPG, Präsidialbüro
MPG, Verwaltungsrat
MPG, Pressereferat
MPG, Senat
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.