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Mitarbeit an der und Auskünfte zur OAB, von Pfarrer Dieterich aus Langenau
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.57 OA Ulm >> 2.57.1 Erste Bearbeitung
1833-1835
Enthält v.a.: Korrektur des Manuskripts der OAB, Mitarbeit und Beitrag Dieterichs, Austausch einschlägiger Forschungsliteratur; Kritik der Beiträge Dieterichs zur Ortsbeschreibung Ulm, von Oberfinanzrat Memminger; Anstände und Nachfragen zu Ulm, Langenau, Albeck; Setzingen; Lageskizze eines Gräberfundes bei Oberstotzingen; Mitteilungen zur Geschichte von Ulm, u.a. Fischerstechen 1698, Münze und Münzrecht, Konventhaus des Klosters Bebenhausen, Georgskirche; in Kopie Verordnungen und Erlasse des Ulmer Rats aus dem 17. Jh.; Nachweis gedruckter ortsgeschichtlicher Literatur über Ulm; Privates.
STB
1 Bü
Archivale
Dieterich; Pfarrer in Langenau, A
Memminger; Johann Daniel Georg, STB
Albeck : Langenau UL
Bebenhausen : Tübingen TÜ
Langenau UL
Oberstotzingen : Niederstotzingen HDH
Setzingen UL
Ulm UL
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.