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Heliogravüre nach fotografischer Vorlage mit Bruststück nach vorn, den Kopf nach rechts ins Halbprofil gewandt, Blick geradeaus, mit kurzem Haar, Mittelscheitel, gezwirbeltem Schnurrbart, Uniform mit Stehkragen, Epauletten und Zahlreichen Orden an der linken Brust, in ovalem, unscharf begrenztem Passepartoutfeld. Unterhalb des Porträts die faksimilierte Unterschrift des Dargestellten. Unten links aufgedruckt die Verlagsadresse, rechts die Nummer "1884".
Bemerkung: Auf der Rückseite aufgeklebt ein maschinenbeschriebener Zettel, darauf ein knapper Lebenslauf des Dargestellten: "Dr. Walther Stechow, | Begründer des Röntgenverfahrens für die Zwecke | der Armee, | nachmals Ober-Generalarzt und Sanitäts-Inspekteur, | im Weltkrieg Armeearzt in Belgien, | 1917-18 Direktor der Kaiser-Wilhelm-Akademie in | Berlin, | geb. Jarchlin (Pommern) 25.1.1852, | gest. Frankfurt a. Main 17.12.1927. | Hier als Generaloberarzt in Colmar i. J. 1899".; Im "Zugangsbuch Sondersammlungen Porträts 1931-1944" unter "Herkunft" die Angabe "Prof. Dr. E. Stechow" und unter "Wert" der Betrag von 2 Mark.
Personeninformation: Dt. Radiologe Direktor; Zoologe
Papier; Heliogravüre
297 x 199 mm (Höhe x Breite) (Bildformat)
477 x 306 mm (Höhe x Breite) (Blattformat)
Veröffentlichung
unbekannt (Verlag)
Berlin-Charlottenburg (Verlagsort)
Herstellung
ca. 1899 - 1925
Sammeltätigkeit
Eberhard Stechow (1883-1959), Zoologe.; Porträtsammlung des Deutschen Museums, München: angelegt seit 1903, Mischbestand aus Fotografien, Druckgrafiken, Fotografien und Gemälden, Fokus auf Naturwissenschaft und Technik.