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Protokoll über Baupolizeisachen und Baudifferenzen, Bd. 16
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R1 - Rat der Stadt Altbestand >> III. n) 1. Häuser in und bei der Stadt
1849 - 1851
Darin: Risse des Hesseschen Hintergebäudes.- Risse des Fischerschen Hauses.- Risse des Möckelschen Seitengebäudes.- Grund- und Aufriss der Wetzigschen Scheune.- Risse des Körnerschen Stalls.- Risse des Adlerschen Wohnhauses.- Skizze der Adlerschen Grundstücke.- Risse des Lohseschen Schuppens.- Skizze des Mosebachschen Grundstücks und seiner Nachbarn am Mühlgraben.- Risse des Mosebachschen Niederlaggebäudes.- Risse des Gräßerschen Wohnhauses.- Risse des Seifertschen Wohnhauses.- Risse des Wohnhauses mit Hintergebäude des Klempners Berger.- Grund- und Aufriss des Würkerschen Schuppens.- Risse des Schürerschen Hintergebäudes.- Risse des Seidelschen Wohnhauses.- Risse des Hornschen Wohnhauses.- Risse des Kehlschen Hauses.- Risse des Möckelschen Wohnhauses.- Risse des Müllerschen Wohnhauses.- Risse des Ehrigschen Schuppengebäudes.- Grund- und Aufriss des Uhligschen Gartenhäuschens.- Risse der Steinbachschen Scheune.- Risse des Seitengebäudes der Witwe Adler.- Risse des Illingschen Seitengebäudes.- Risse des Voigtschen Wohnhauses.- Risse des Wohnhauses der Witwe Reinhold.- Risse zu den Anbauten und Reparaturen an der ehemaligen Papierfabrik.- Situationsplan zur Koksbrennerei Eberts.- Risse und Situationsplan des chemischen Fabrikgebäudes Wittes.- Risse des Falckschen Hintergebäudes.- Risse der Würkerschen Zieglerwohnung.
Archivale
Ebert, Gotthilf Ferdinand
Huber, Rudolph
Möckel, Christian Friedrich
Seifert, Karl Friedrich
Pfau, Kaufmann
Körner
Michael, Ernst, Zimmermeister
Steinbach, August, Gärtner
Rau
Winkler, Ernst Wilhelm
Eiche, Schuhmacher
Michel, Schuhmacher
Große, Carl Heinrich, Schankwirt
Frei, Johann Gottfried
Kleineberg, Karl Ferdinand
Sachse, Gottlob Moritz
Schickedantz
Wolf, David Friedrich
Teicher, Ferdinand
Reinhold, Rosine
Neugebauer, Johanna Rosina
Flechsig, Johann Gottlob, Gastwirt
Stiehle, Gustav
Hesse, Schieferdecker
Fischer, Carl, Schneidermeister
Fischer, Christiane Caroline Wilhelmine
Winkelmann, Christian Friedrich Erdmann, Fuhrmann
Seifert, Schuhmachermeister
Möckel, Eduard jun., Kupferschmiedmeister
Seifert, Johann Gotthilf
Winklersche Erben
Sonntag, Friedrich Gottlob, Ökonom
Schlesier, Johann Gottlob, Zimmermeister
Wetzig, Dammmeister
Adler, Friedrich Wilhelm, Gärtner
Göphardt, Webermeister
Lohse, Friedrich
Riedel, Friedrich Gottlob, Riemermeister
Mosebach, Louis, Kaufmann
Diebels, Färbermeister
Gräßer, Heinrich, Schneidermeister
Berger, Friedrich Wilhelm, Klempnermeister
Kästner, Friedrich August, Ökonom
Schürer, Friedrich Traugott, Tischlermeister
Adler, Karl Ferdinand, Kürschnermeister
Seidel, Johann Christoph sen., Zimmermeister
Seidel, Johann Christoph jun.
Horn, Johann Gottlieb, Fuhrmann
Kehl, Wilhelm Louis, Hautboist
Müller, Johann David, Fuhrmann
Federer, Bäckermeister
Pippig, Friedrich, Windenmacher
Ehrig, Johann Carl Friedrich
Höfer, Fedinand, Sattlermeister
Schmieder, Traugott Friedrich, Handarbeiter
Adler, Caroline
Illing, Christian Friedrich, Bäckermeister
Voigt, Maurergeselle
Reinhold, Christiane
Unger, Bäckermeister
Witte, Wilhelm, Chemiker
Falck, Gottlob
Kapp, Charlotte
Seifert, Mühlknappe
Eger, Ludwig, Schnitthändler
Feustel, August Friedrich Maximilian, Gärtner
Kammerer, Johann David, Schuhmachermeister
Fröhlich, August
Reinhold, Karl Heinrich, Fleischermeister
Unger, Karl Gottfried
Schüffner, Wilhelmine
Hergert, Christian Friedrich, Fuhrmann
Voigt, Friedrich, Getreidehändler
Tetzer, Johann Ludwig, Schuhmachermeister
Würker, Christoph Heinrich, Ökonom und Ziegeleibesitzer
Würker, Karl August
Kuntze, Kurz Herrmann, Advokat
Würker, Johanna Sophie
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.