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Timmermann-Stätte zu Häverstädt (Nr. 52)
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Domkapitel Minden - Akten >> 22. Eigenhörige und Höfe >> 22.2. Bauernhöfe und Eigenhörige, Spezialia
1687-1806
Enthaeltvermerke: Enthält: 1. Heirat des Daniel Dank mit Elisabeth Timmermann 1687 3. Kindsteil der mit Johann Henrich Timmermann verheirateten Annen Margarte Andersen aus Halberstadt 1720, 1627 1. Klage des Daniel Timmermann über seinen Stiefsohn Gerd Timmermann wegen Wegführen von Getreide 1736 9. Henrich Timmerman, Füselier im Regiment Dohna zu Wesel ./. seinen Großvater Daniel Timmermann wegen eines angeblichen ihm für seine Mitarbeit auf der Leibzucht geschenkten Landes und der Berechtigung zum Wegführen des Korns 1737 11. Anzeige des Sergeanten Christoph Bernhard über das Desertieren des Grenadiers in der Kompanie des Hauptmanns Canter, Jürgen Timmermann 1744 13. Verzeichnis der Schulden der Stätte 1744 14. Freibrief für Gerd Timmermann für die Heirat mit der Henken-Tochter zu Häverstädt 1745 15. Gerd Timmermann ./. Sohn Henrich Timmermann wegen der Leibzucht 1745 28. Brautschatzforderung des Beckemeier von Uphausen 1749 30. Sterbfall des Leibzüchters Gerd Timmermann 1758 31. Brautschatzforderung des Gerd Sander oder Timmermann zu Häverstädt an Henrich Timmermann 1765 32. Brautschatzfestlegung für den Bruder Johann Heinrich Timmermann 1753 35. Heirat des Sohnes Hermann Henrich Timmermann mit Anna Christina Rahrs aus Häverstädt 1775 37. Heirat der Tochter Christine Gerdrut Timmermann mit Daniel Holtmeier zu Meißen 1778 38. Heirat der Tochter des Hermann Heinrich Timmermann, Annen Charlotte, mit Johann Heinrich Rudolph Köster aus Häverstädt 1796 42. Sterbfall des Leibzüchters Heinrich Hermann Timmermann 1797 Heirat des Sohnes Johann Henrich Timmermann mit der Witwe Marie Elisabeth Sieckmann 1806
Sachakte
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.