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. Verhandlungen mit Sachsen-Römhild über das Wittum der Herzogin Marie Elisabeth: Band 5
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 17 Kinder Landgraf Ludwigs VI. (außer Ludwig VII. und Ernst Ludwig) >> 17.12 Marie Elisabeth (Darmstadt 11.3.1656 - Römhild 16.8.1715) >> . Verhandlungen mit Sachsen-Römhild über das Wittum der Herzogin Marie Elisabeth
1710-1711
Enthält u.a.: Rechtsstreit zwischen Sachsen-Römhild und Sachsen-Meiningen über die Regelung des Wittumsgutes
Enthält u.a.: Verhandlungen zwischen Sachsen-Römhild, Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Saalfeld und Sachsen-Gotha über die Regelung des Wittumsgutes
Enthält u.a.: Rechtsstreit zwischen Sachsen-Saalfeld und Sachsen-Meiningen über die Erbfolge zu Sachsen-Römhild
Enthält u.a.: Verhandlungen des Landgrafen Ernst Ludwig mit den Herzögen v. Sachsen über das Wittumsgut seiner Schwester Marie Elisabeth
Enthält u.a.: Gefahr einer militärischen Auseinandersetzung zwischen den Herzögen v. Sachsen
Enthält u.a.: Berichte des Johann Philipp Görz aus Wien über die Verhandlungen vor dem Reichshofrat
Enthält u.a.: Schreiben Kaiser Josephs I. über den Streit zwischen den Herzögen v. Sachsen (Abschriften)
Enthält u.a.: Verhandlungstätigkeit des Freiherrn von Stein, u. a. Korrespondenz mit Gustav Ludwig Finkler
Enthält u.a.: Gutachten über die Regelung des Wittumsgutes
Enthält u.a.: Aufstellung der Einnahmen aus der Kellerei Behrungen
Enthält u.a.: Verhandlungen mit den Reichsvikaren Kurpfalz und Kursachsen im Rechtsstreit um das Wittum
Darin auch: Druckschrift: 'Abdruck zweyer in puncto der Römhildischen Successions-Differentien [...] an S. Meiningen emanirten Kayserl. Allergnädigsten Rescripten', 1710 (5 Drucke)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Marie Elisabeth (Sachsen-Römhild, Herzogin, 1656-1715)
Vermerke: Deskriptoren: Ernst Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Wien
Vermerke: Deskriptoren: Görz, Johann Philipp
Vermerke: Deskriptoren: Joseph (Reich, Kaiser, I.)
Vermerke: Deskriptoren: Stein, Johann Friedrich Freiherr v.
Vermerke: Deskriptoren: Finkler, Gustav Ludwig
Vermerke: Deskriptoren: Behrungen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.