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Angelegenheiten des Vorstands (s. a. Nr. 1, 15, 64, 68-71, 216, 233 u. ö.)
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Archiv der Görresgesellschaft >> 01. Aufbau und Gliederung der Görres-Gesellschaft
1900 - 1936
Enthält: - Einladungen und Protokolle zu Vorstandssitzungen, teilweise mit Angabe der Tagesordnung, in: - München 26. 9. 1900 (gedruckt); - Koblenz 29. 5. 1901 (gedruckt); - München 20. 6. 1905 (hektograph. Einladung); - Paderborn 23. 9. 1907; - Mainz 11. 4. 1908 (Einladung zur Verwaltungs-Ausschuss-Sitzung); - Metz 3. 10. 1910; - Aschaffenburg 22. 9. 1913; 5. 10. 1914 (außerordentliche Vorstands Sitzung; gedruckt); - München 8. 9. 1915; 21. 9. 1915 (gedruckt); - Koblenz 11. 9. 1916 (Vorstand und Beirat; gedruckt); - Worms 5. 9. 1921; - München 14. 3. 1922 (TO für Vorstands- und Sektionsversammlung); - Würzburg 26. /27. 9. 1922; - München 30. 12. 1922; - Heidelberg 1923; - Einladung und TO zur Vorstands- und Beiratssitzung der GV am 24. /26. 9. 1923 in Münster; - Darmstadt 5. /6. 2. 1927; - Freiburg 1930 und 1931; - München 21. 3. 1931; - Besprechungspunkte für eine außerordentliche Vorstandssitzung, Köln 20. 12. 1931; Köln 8. /9. 2. 1936 (betr. u. a. Verbindung Gen. Sekr. mit Geschäftsstelle) auch: - Korrespondenz dazu (Anregungen, Terminvorschläge, Entschuldigungen, Zusammensetzung des Vorstands, PräsidentenwechseI1919/21 (Grauert) und 1924 (Finke), zu Unterschriftsbeglaubigungen und Änderungen im Vereinsregister mit: - Allgeier, Arthur, Freiburg 1934, 35 ("Zwei-Jahres-Plan"; Gesuch Dr. Dehen; Gesuch Jedin (Seripando-Band); - Baeumker, Clemens 1918 (betr. auch Paracelsus-Ausgabe von Sudhof und Matthiesen); - Bertram, Kardinal von Breslau, 1931 (Seppelt als Nachfolger von Porsch im Vorstand der GG vorgeschlagen); 1934 (betr. Bischöfl. Protektorat; Präsidentschaft); - Beyerle, Conrad 1920, 22 (betr. auch Vorbereitung GV Bamberg), 24 (Wahl Finkes; event. Präsidiumsübernahme durch Graf Lerchenfeld oder Herzog von Sachsen), 29 (Vorschlag Schellberg zum 2jährigen Tagungsrhythmus); - Cardauns, Hermann, Köln 1912; - Drerup, E., Würzburg (GV Würzburg; beabsichtigter Rücktritt Grauerts; Univ. Nymwegen; eigene Berufung dorthin); - Ehrhard, Bonn 1924 (Wahl Finkes); - Eitel, Anton, Münster 1934 (Dompropst Simon als Vizepräsident ?; Verhältnisse an Phil. Fakultät Münster); - Finke, Heinrich, Freiburg 1923 (betr. auch Schlegel-Nachlass), 1925 (Görresfeier, -denkmal, -edition; Vorbereitung GV Trier; Vereinsschriften 1926); an Schnürer 1932 (Gesundheit; Bericht über Vorstandssitzung; Hertling- und OO-Bibliothek (s. a. Nr. 120, 121, 125) von UB München nach Münster zu Schreiber; Wahl (Seppelt, Strieder, Meinertz) aufgeschoben; Concilium Tridentinum (Kirsch); neuer Generalsekretär der GG (Allgeier); Archiv der GG); Notizen 1934 über eventuelles Bischofsprotektorat, seinen Rücktritt zugunsten eines NS-Parteimitglieds (Hopmann); an Simon, Breslau 1934 (Vorschlag zum Vizepräsident zurückgenommen; GV Trier); Rundschreiben an Vorstand und Sektionsvorsitzende (betr. Rechtsstellung der GG (Art. 31 I Konkordat; Bischofsprotektorat; Satzungsänderungen (Änderungen im Wahlmodus; Bestätigung des Präsidenten durch den Protektor); Bericht über seine Reise mit Laforet nach Breslau (Kardinal Bertram), Berlin (Notgemeinschaft; Auswärtiges Amt) und Münster (Schreiber) betr. Spanisches Sonderkonto und Honecker als Kuratoriumsmitglied; Verwendung von Dr. Appel (s. Nr. 177); Orientalisches Institut, Jerusalem (Reorganisation; Schutz der Ausgrabungen; Salvatorianerinnenkloster; s. a. Nr. 149); GV Limburg 1935; Unterstützung durch Episkopat); - Hartmann, Fulda 1924 (Wahl Finkes); - Hertling, Georg von 1917; - Homscheid, Albert, Dechant, Koblenz 1936 (Zusammenkunft in Koblenz); - Honecker, Martin, Vorstandsrundschreiben 1929 (betr. Zuschüsse an Frl. Imle, Paderborn; Schmidler, Breslau; Joh. Janssen-Denkmal, Xanten; Feldmann, Mainz; Maasen, Düsseldorf; Chrometzka (s. a. Nr. 226), Kiel; Wendlandt), 30 (70. Geburtstag. Minister Schmitt-Ott; Schriftentausch mit Vaticana; gemeinsame Veranstaltung mit Kathol. Akademikerverband in Köln; "Anthropos"-Zeitschrift; Stipendienanträge Scola; Sartorius; FS Schnürer; St. Emmrich-Jubiläum, Ungarn; Augustinus-Edition; Stipendien, Stipendienanträge Frl. Dr. Moers; Reinhard; Michels, Salzburg; Maichle; Mausser, München; Zuschüsse für Meissen, Bonn; Hildebrand, M. J., Prag); Freiburg 1935 (Protest gegen Etatsüberschreitung durch Gen. Sekretär Allgeier (= "Zwei-Jahres-Plan"); - Konen, Heinrich Bonn 1931, 1933 (Neuss; Wahlen zum Vorstand (Eichmann); Kölner Kritik am Vorstand der GG; Resümee der GV 1933; Präsident der aufgelösten Rhön-Rossiten-Gesellschaft; Spanisches Kuratorium; Differenzen Finke/Schreiber); 1934 (Differenzen Finke/Schreiber und Donders/Baumstark; Besuch Bachems betr. Prälat Münch; Heimpel (Nachfolge Lamprechts); Bastgen); 1936 (befürchtete Schwierigkeiten bei Zusammenkunft in Koblenz; vermutete Überwachung Homscheids; Zusammenkunft in Köln; Baumstark; eigene Berufung nach Freiburg (CH); GV Vorbereitungen); - Laforet, Würzburg 1934 (GV Breslau; Terminsachen); - Mausbach, Münster 1923 (Wahl Finkes); - Mauser, P. Anselm, O. S. B., Beuron 1924 (Wahl Finkes); - Meinertz, Max, Münster 1933; - Peters, Hans, Berlin 1936; - Porsch, Breslau 1921 (betr. auch Propaganda für die GG in Nordamerika durch Prälat Rempe), 25; - Rademacher, Arnold 1914, 15, 17-21; - Schnürer, Gustav, Freiburg (CH) 1926 (Abtritt des Vorstandsmandats an Kirsch), 1931 (Personalia); - Schreiber, Münster 1927 (ausschließliche Teilnahme der Vorstandsmitglieder an den Vorstandssitzungen), 1929, 30 (Streichungen von Notgemeinschafts-Zuschüssen), 1931 (auch: wissenschaftliche Beschäftigung der GG mit Bolschewismus angeregt); 1934; Simon, Paul, Dompropst Paderborn 1934 (Bischöfliches Protektorat (Kardinal Bertram); Tillmann als event. Präsident; Schöningh als Beirat; Gesuch der GG an Bischofskonferenz um ständige Geldunterstützung; Gespräch mit Bischof Bares; GV Trier 1934); - Strieder, Jakob, München 1932, Garmisch 1935; - Wacker, Franz, Fotos vom Vorstand für die Presse, Aschaffenburg 1913
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.