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Erteilung von Heimats- und Staatsangehörigkeitsscheinen
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Akten der Stadtverwaltung: Historisches Archiv bis 1945
Akten der Stadtverwaltung: Historisches Archiv bis 1945 >> II. Stadtverfassung, Allgemeine Verwaltung >> 16. Anerkennung von Staats- und Heimatangehörigkeit (siehe auch IX/48)
1890
Magistrat
Archivale
Arpe, Carl Christian Heinrich
Arp, Adolphine Marie
Abel, Hermann
Arp, H. C.
Arenhold, Ferdinand Lüder
Besch, Friedrich BertholdMarkus
Blumenberg, M. C. D.
Kohl, gen. Belmas, Hans Theodor Christian
Bohn, Dorothea Wilhelmine Henriette
Brocks, Dorothea Katharina Margarethe
Breede, Carl Rudolf August
Bünning, Julie Karoline Dorothea
Belling, Albert
Brandt, August Wilhelm
Bruhn, Heinrich Ludwig
Bock, Christian Heinrich
Bebensee, I. C. H.
Büchmann, Johannes Detlev Christian
Boberg, Theodor Honoratus Julius
Dittmann, Heinrich Friedrich Wilhelm
Delfs, Gottlieb Rudolf
Dreis, Johannes Wilhelm Otto
Dietrichs, Wilhelm Waldemar
Eggers, H. A.
Eckardt, Christian
Einfeldt, Auguste Katharine Magdalene
Esmarch v., Gisela, geb. Freiin v. Wolzagen
Elting, Elisa Henriette Ida
Frees, Johannes
Feldmann, Richard Wilhelm Anton
Fusz, Heinrich Carl
Gumtau, Catharina Caroline Ottilie
Hamdorf, Johann Christian Christoph
Hosmann, Eduard
Hansen, Jürgen Friedrich Ludwig
Hass, Georg Heinrich Friedrich
Heesch, Georg
Homann, Ernst
Hanke, Wilhelm Carl Ernst
Honemann, Wilhelm Heinrich
Heseler, Dorothee Helene Marie Theodora
Heumann, Adolf
Heinrich, Minna Elisabeth Natalie
Hansen, Cäcilie
Jaspersen, Heinrich Christian Max
Ische, Wilhelm Jakob August Johannes
Jensen, Christian Wilhelm
Jansen, Anton Jakob Christian
Jansen, August Henning Heinrich
Jewe, Karoline Elise Elfriede
Kanopka, Emil
Kahl, Carl Christian Wilhelm
Koberg, Christian Heinrich
Karstens, alfred
Köster, Claus Carl Friedrich
Klünder, TheodorJohannes Marek
Keuffel, Sophie Henriette
Kruse, Hermann Johannes Otto
Krüger, J. F. W.
Lehker, Posteleve
Lafferentz, Friederike Johanna
Lüders, Christian ? Johannes
Lankau, Detlef Otto Wilhelm
Maxsein, A. H.
Mack, Emilie Sophie Auguste
Mordhorst, Detlev Heinrich
Martens, Eduard
Niepa, Peter
Perbs, H.
Petersen, Karl Johann
Petersen, Rudolph Johannes Wilhelm
Pförtner, Johannes Ernst
Philipp, Carl Hermann
Pries, Friedrich Hinrich Ludwig
Paustian, H. M. F.
Rebehn, Andreas Carl Christian Charles
Reinhold, Katharina
Rempka, Johann Christian August
Reimers, Carl Johannes
Rolfs, Eduard Friedrich
Rohde, Johann Heinrich
Schlichting, Carl Friedrich Christian
Ströh, G., G., Chr.
Stieper, Karl Friedrich Detlef
Struck, C., F.,
Speck, Mary Florine Henrietta
Ströh, Carl Theodor
Stade, Wilhelm, Friedrich Cornelius
Schnoor, Eduard Friedrich Wilhelm
Stahl, Sophie
Schröder, H.
Stieper, Marx Egert Hinrich
Sieck, Anne Magdalene Christine
Steinitz, gerhard Eduard Hugo
Schade, Carl Heinrich Johann
Suok, Friedrich
Lauhan, Johannes
Stüwe, Albertine Ida Amalie
Thomzyk, Alma
Theen, August Marcus
Tröglen, Ottilie Anna
Voß, Richard Friedrich Christian
Wojazsky, Karl Christian
Locker, gen. Wahrlich, Johannes Friedrich Christian
Weber, Anna
Wegner, Dr. med, Ernst
Witt, Alwin Karl
Zander, Friedrich
Zieger, Hermann Karl Georg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.