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Oelsnitz/Erzgebirge, Gewerkschaft Deutschland Betriebsabteilung Vereinsglück und Betriebsabteilung Deutschland, Unfallprotokolle
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Enthält: Unfallopfer: Eduard Max Wilhelm, Otto Ernst Klötzer, Albert Heinrich Thierfelder, Johann Waclavek, Max Schubert, Willy Schade, Johann Heinrich Sprenger, Friedrich Otto Hertel, Max Reinhard Krumbiegel, Willy Arthur Fürchtegott Schnerr, Ludwig Schneider, Paul Baron, Erich Buchmann, Wilhelm Mädler, Richard Pontinus, Emil Oswald, Alexander Linus Kunz, Josef Pospiech, Michael Husarcik, Hans Prager, Wenzel Kowanda, Franz Pietruschka, Josef Schicker, Wenzel Silbernagel, Matus Ponek, Albin Eifert, Oskar Skudlik, Friedrich Rubel, Albert Tretter, Wilhelm Eduard Kroczek, Albin Arthur Franke, Paul Arthur Lässig, Karl Max Höll, Fritz Großer, Emil Neuber, Paul Egert, Otto Baumann, Fritz Wansch, Michael Paternoga, Oswald Eibisch, Richard Gräbner, Otto Moritz Teistler, Johann Chlepko, Brunno Otto Janotzscheck, Hans Backer, Richard Mauersberger, Paul Heß, Franz Pfeifer, Ernst Paul Göschel, Ernst Albert Roßner, Otto Kellner (mit Todesfolge), Walter Schönherr (mit Todesfolge), Walter Kellner (mit Todesfolge), Mikulayj Simko, Johannes Rebentrost, Alfred Angermann (mit Todesfolge), Bruno Ernst Leischner, Hermann Bruno Engelmann, Frietz Seidel, Cyrill Veselovsky, Ernst Walter Bochmann, Johann Ahles, Vincenz Tistan, Walter Nötzold, Kurt Sauske (mit Todesfolge), Willi Britze (mit Todesfolge).
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.