Kaiser Ruprecht gibt seine Einwilligung zu einer Verschreibung, wonach Johann von Hohenlohe-Speckfeld dem Schenken Friedrich zu Limpurg, Reichslandfriedenshauptmann zu Franken und dessen Frau Elisabeth, Schwester des ersteren, 175 Gulden jährlich auf den Zoll und Geleit zu Einersheim (unter Speckfeld) zu Oberlimbach, zu Riedernbreite auf dem Main und auf der Straße als Zugelt anschieben (ablösbar mit 3.500 Gulden), desgleichen weitere 75 Gulden (ablösbar mit 1500 Gulden) auf obige Zölle und Geleit.