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Louisa-E.-Wentzel-Stiftung
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Preußische Akademie der Künste >> 12. Stiftungen >> 12.4. Persönliche Stiftungen
1932 - 1934
Enthält: Korrespondenz mit der Preußischen Staatsbank (Seehandlung) zur Verwaltung der Wertpapiere; Rückzahlung der im Reichsschuldbuch eingetragenen Schuldbuchforderung auf das Konto der Stiftung. - Gewährung von Beihilfen an die Meisterschüler - Hermann J. Mors (Bl. 106, 114-116, 217-220) mit Befürwortung von Ad. Strübe (Bl. 116), Befürwortung von Karl Hofer (Bl. 220); Erich Nagel (Bl. 140) mit Befürwortung von Kautzsch (Bl. 141); Gustav Seitz (Bl. 107, 117-121, 162-168, 192-194) mit Befürwortung von Hugo Lederer (Bl. 118, 120, 141, 162ff.). - an die Maler Friedrich Rudolf Eriksdun (Bl. 123-127), Oswald Gette (Bl. 36-38), Ilse Fischer (Bl. 174-176), Josef Hauser (Bl. 23-27) mit Befürwortung von Hans Meid (Bl. 25); Jürgen Kallmann (Bl. 212f.), Alfred Kitzig (Bl. 2f., 30-32), Ernst Kohler (Bl. 132), Ruth Koser-Michaels (Bl. 132); Hans Meyboden (Bl. 132, 134-139), Artur Meyer (Bl. 1, 157-161, 183f.) mit Befürwortung von Ferdinand Spiegel (Bl. 160) und Ad. Strübe (Bl. 161), Ewald Meyer (Bl. 211); Max Naumann (Bl. 47), Ernst Wilhelm Nay, Heinz Reuter (Bl. 122), Walter Simsch (Bl. 8f., 20, 185, 208) mit Befürwortung von Spiegel (Bl. 208), Hans Stübner (Bl. 91, 226f.); - an die Bildhauer Adolf Abel ( Meisterschüler von Gerstel, Bl. 14-16), Hermann Blumenthal (Bl. 7, 11f., 39, 53, 58f., 73-75, 153), August Draeger (Bl. 93f., 147-149), Erich Geiseler (Bl. 112f.) mit Befürwortung von Fritz Klimsch (Bl. 113); Emy Köcke-Potthoff (Bl. 44, 128-131, 216) mit Befürwortung von Hugo Lederer (Bl. 44, 130); Walter Peter (Bl. 45f.), W. E. Schade (Bl. 17-19), Michael Schoberth (Bl. 63-65, 108-110) mit Befürwortung von Wilhelm Gerstel (Bl. 110), Hannes Schulz (Bl. 4-6, 21f., 71f.), Christian Theunert (Bl. 40-42, 221-223), Berthold Zobel (Bl. 10, - an die Graphiker Walter Bernstein (Bl. 95-98) mit Befürwortung von Max Kutschmann (Bl. 98), Hugo Peschel (Bl. 61f., 66, 88-90, 150-153) mit Befürwortung von Käthe Kollwitz (Bl. 153); Elisabeth Voigt (Bl. 111, 187-189, 207, 214f.) mit Befürwortung von Käthe Kollwitz (Bl. 215), - an die Architekten Carl Schuck (Bl. 144), Hans Joachim Grothe (Bl. 142, 145), Richard Jenner (Bl. 146).
230 Bl. Microfilm/-fiche: 1384
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. IV - W 3 - Bd. 3
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.