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Verhandlungen zwischen den schwedischen und hannoverschen
Kommissaren in Hamburg wegen Abnahme der rückständigen
bremisch-verdischen Etats-Rechnungen und Klärung noch offener Punkte
Vol. II
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Verhandlungen zwischen den schwedischen und hannoverschen
Kommissaren in Hamburg wegen Abnahme der rückständigen
bremisch-verdischen Etats-Rechnungen und Klärung noch offener Punkte
Vol. II
Schwedisches Regierungsarchiv >> 2 Inneres (Landessachen) >> 2.1 Generalia >> 2.1 5 Übergang der Herzogtümer Bremen und Verden an das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (Hannover)
1728
Enthält: - Schreiben des hannoverschen Kommissars, Engelbert Johann von Bardenfleth, aus Hamburg an die Geh. Räte in Hannover vom 20., 24. und 29. März 1728, sowie Schreiben beider hannoverschen Kommissare, Bardenfleth und Hinrich Freiherr von Grote, vom 5. und 12. Mai 1728, mit Anlagen: Berichte über die Verhandlungen an König Georg II., beigefügte Kommissionsprotokolle mit zahlreichen Beilagen, u.a. zum Postierungsdistrikt, zu den schwedischen Forderungen wegen der Rückstände aus Bremen-Verden, zu den vom Generalgouverneur Mauritz von Vellingk und der Kammer ausgestellten Obligationen, Pfand- und Pachtverträgen, Dienstbestallungen und aufgenommenen Kapitalien (mit Briefwechsel zwischen dem Landrentmeister Johan Manderstierna und Vellingk sowie dem Bremer Baumeister Christoph Röhri bzw. dem Bremer Intendanten Hermann Friedrich Ulrichs und Manderstierna, auch Kaufbrief zu einem Strukturgebäude in Bremen von 1719), zu Besoldungsrückständen (mit Verzeichnissen der Bedienten), zu den gegen Verpfändung königlicher Domänen geliehenen Gelder und deren Bezahlung, zur Streitsache Manderstiernas gegen die bremisch-verdischen Stände wegen Forderungen (1724/25), zu den Forderungen des Kanzlers Georg Bernhard von Engelbrechten, der Erben des Präsidenten Anders Gyldenclou, der Erben des Präsidenten Schweder Dietrich Kleihe (mit Verzeichnis über dessen Besitz in Bremen-Verden und der Stadt Bremen), der Erben des Majors Hans Sigmund von Haffner, sowie der Hamburger Kaufleute Abraham Gill und Arnold Thelmann Leers, zur Königsmarck'schen Reluitionssache, zu Forderungen des Amtmanns Engelbrecht von Bardenfleth in Neuhaus (mit Verzeichnis über die von ihm beim Vorwerk und Amtshof am Garten durchgeführten Arbeiten bzw. erlittenen Schäden von 1719) - Kommissionsprotokoll über die Vernehmung des inhaftierten Manderstierna vom 20. März 1728 - Korrespondenz der Geh. Räte mit König Georg II., Bardenfleth und dem Geh. Kriegsrat Adolf von Dieskau, Envoyé in Stockholm, vom März bis Mai 1728 - Memoriale der Sekretäre J. Heiliger und J. G. Pauli in Hannover zu einzelnen Punkten der Protokolle und Berichte vom März bis Mai 1728
Verzeichnung
Identifikation: Nebenlaufzeit von: 1701
Identifikation: Nebenlaufzeit bis: 1725
Index-Gruppe: frei: GND:1034717456:Engelbrecht, Georg Bernhard von
Index-Gruppe: frei: GND:16485735:Kleihe, Schweder Dietrich
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.