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Abschlußzeugnisse der Theologiestudenten
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Enthält : Fakultätszeugnisse/Beurteilungen von: Georg Bertram, Ferdinand Moritz Riemschneider, Karl Gottfried Friedrich Teschendorf, Eduard Alexander Bernhard Friedrich von Scheven, Friedrich Wilhelm Heise, Heinrich Ludwig Königk, Karl Ludwig Heidler, Friedrich August Goersch, Carl Julius Theodor Schultz, Wilhelm Münchow, Christian Friedrich Ludwig Cachand, Hermann Eduard Krause, Johann Christian Hochbaum, Karl Wilhelm Albert Kornmesser, Karl Franz Breithaupt, Karl August Wilhelm Wienrich, Theodor Wolfgang Lanchelin, Gustav August Richter, Ferdinand Leopold Heinrich, Gustav Krebs, Johann Georg Richter, Johann Gottfried Wend, Erwin Carnuth, Theodor Christian August Ockel, Karl Heinrich Wilhelm Schwarz, Eduard Adolf Steinbrecht, Ernst Karl Andreas Schütze, Friedrich Gustav von Lühmann, Johann Karl Ludwig Appelmann, Gustav Michael Prange, Hermann Petrich, Johann August Tiede, Christian August Eduard Roese, Gustav Hermann Uthke, Julius Adolf Friedrich Gildemeister, Ludwig Theodor Schliep, Gustav Adolf Bresina, Johann Friedrich Theodor Wendlandt, Ernst Ludwig Ferdinand Dreist, Ernst Ferdinand Berg, Karl Hermann Hildebrandt, Friedrich Daniel Danckwardt, Friedrich Wilhelm August Bünting, Johann Georg Friedrich Schulz, Ike Friedrich Julius Heinrich Haase, Johann Knackstedt, Friedrich Riedel, Robert Karl Eberhard Otto Seidler, Otto Emil Hermann Kaehler, Julius Friedrich Michaelis, Adolf Thomas, Johann August Tiede, A. F. G. Schultz, Hermann Julius Mampe, Karl Wilhelm Gampert, Julius Gottfried Theodor Krusemark, Johann Adolf Ferdinand Piper, Friedrich Ludwig Ebers, Hermann Friedrich Wilhelm Alexander Hecker, Robert Hermann Ernst Modritzky, Johann Karl Ludwig Wittstock, Johann August Tiede, Karl Daniel Ludwig Dabis, Karl Ludwig Ziegel, Karl August Friedrich Schenk, Karl Ludwig Riedel, August Bernhard Ferdinand Neidel, Gottlob Wilhelm Rohloff, Wilhelm Otto, Alexander Friedrich Wilhelm Kleinsorge, Lars Palmgren, Hermann Eduard Krause, Friedrich Wilhem Ferdinand Grapow, Johann Friedrich Rottsall, August Heinrich Sachs, Johann Herbert Robert Wossidlo, Johann Rudolf Herbert Moritz Schätzel, Carl Franz August Vogel, Karl Friedrich Eduard Wendt, Christian Friedrich Tietz, Johann Friedrich Müller, Rudolph Julius Leopold Stuber, Carl Ferdinand Wüsthoff, Heinrich Wilhelm Sietz, Carl Conrad Ludwig Theodor Genzmer, Friedrich Wilhelm Corty, Carl Daniel Bernhard Runge, Ferdinand Heinrich Ludwig Marseille, Eduard Carl Ludwig Christian Brünslow, August Post, Hermann Julius Robert Hartwich, Carl August Leopold Schultz, Robert Pfennig, Friedrich Wilhelm Prawitz, Julius Ludwig Berg, Heinz Gustav Theodor Carl Wilhelm von Lilljeström, Heinrich Julius Theodor Loose, Magnus Boettcher, Carl Gustav Franck, Carl Friedrich Bartelt, Rudolf Christian Jochen Ockel, Ferdinand Nobert, Christian Boeck, Johann Florenz Wilhelm Ferdinand Heidsieck, Moritz Rudolph Kubsch, Carl Bernhard Kunckel.
Enthält auch: Verzeichnis der Theologiestudenten ohne Reife in Häbräisch (immatr. 1831-1834): Carl Gustav Kähler, Gustav Ferdinand Briest, Eduard Albrecht Bosch(m)ann, Robert Hermann, Ernst Modritzky, Georg Ernst Rudolf Schulze, Heinz Gustav Theodor Carl Wilhelm von Lilljeström, Johann Rudolf Herbert Moritz Schätzel, Karl Friedrich Theodor Kobert, Friedrich Wilhelm August Wenzel.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.