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Quästurrechnungsband 1777-1778
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Enthält: Professoren:
theol: Matthias, Dannenmayer, Nikolaus Will, Wilhelm Wilhelm, Hayd, Fidelis Wegscheider, Klüpfel;
jur: Haas, von Riegger, Joseph von Rummelsfelden, Georg Terpin, Franz Borgias Schneller (extraord);
med: Franz Karl Rodecker (Direktor, emeritiert), Marks Schill, Franz Karl Gebhard, Georg Staravasnig, Ignaz Menzinger, Matthäus Mederer;
phil: Franz Josef Bob, johann Baptist Eberenz, Ignaz Zanner, Philipp Steinmeyer, Josef Anton Sauter, Franz de Benedictis, Josef Benedikt Wüllberz (extraord);
ÖDirektor fac. iur.: von Greiffenegg;
Wirtschaftsadministrator: Ignaz Stiebinger;
Syndicus: Bonaventura Leiner;
Bibliothekare: Franz Würth, Anton Wagner (Kustos);
Frakzösischlehrer: Peter Morin;
Italienischlehrer und Fechtmeister: Guilielm Blanc;
Tanzlehrer: Friedrich Vögele;
Präparator: Michael Haarstrick;
Kanzlist: Johann Baptist Herzog;
Gärtner: Alippius Meßmer;
Pedell: Franz Weber, Vizepedell: Andreas Luz;
Verwalter: Gendre (Ehingen), Meinrad Knoll (Villingen), Schneider (Rottenburg), TheobalVikare: Mäntelin, Hagenbuch, Ochs;
Examen:
jur: [Ferdinand Judas Thaddäus] Chorhumel, [Philipp] Neuninger, [Michael] Millner, Damian Mayer, [Johann] Münzacker, Prothasius Desept, Ferdinand Fechtig, Kaspar Ruef, Josef Preuer, Anton Selinger, Christian Haga, Matthias Hiller;
med: Jakob Scheuring, Josef Rhemann, Matthäus Brevier, Karl Ramsperger, Aloysius Hungerbühler, Xaver Kohler;
chir: Anton Hercher, Eustachius Fischler, Johann Baptist Ob;
geb: Kärr, Krizer, Mayer, Grieshaber, Kless, Feitler, Josepha Spharm: [Franz] Xaver Ekard;
Gymnasium: Heinrich Sautier, Kaspar Ruef, Jakob Nepomuk Mietinger, Michael Heckle, Leonhard Merck, Ignaz Felner;
Ölenberg betreffend: Peter Sottas;
Sonstiges: Bücher, Mineralien, Abschiedsgeschenk für Riegger (S.106);
1 Bd.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
