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[50-jähriges Jubiläum der Kreissparkasse Stormarn: Materialsammlung zur Geschichte II]
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Sparkasse Stormarn >> 1. Sparkasse des Kreises Stormarn (ab 1913) bis Sparkasse Stormarn (bis 2005) >> 1.12. Firmengeschichte, Jubiläen
1929 - 1981
Enthält u. a.: Materialsammlung zur Kreissparkasse Stormarn und der übernommenen Sparkassen in Ahrensburg, Bargteheide, Trittau, Reinfeld, Glashütte; Faltblatt der Sparkasse des Kreises Stormarn zur Entwicklung 1943; Sparkassenbuch der Kreissparkasse Stormarn Nr. 032/16555, 1956-1963; Sparkassenbuch der Spar- und Leihkasse der Stadt Bad Oldesloe Nr. 032/37382 mit Altsparer-Entschädigungsgutschrift, 1943-1956; Postwurfsendung zur Neueröffnung der Zweigstelle Neuschönningstedt am 28.09.1962; Liste der Zweigstellen 1913-1962; Liste der ehemaligen Stormarner Sparkassen 1820-1944; Liste der Zweigstellen 1913-1958; Stammbaum der Sparkasse des Kreises Stormarn, 1933 (Kopie); Gründungsdaten der Sparkassen mit handschriftlichen Ergänzungen, [ca. 1962]; Entschädigungsleistungen für übertragene Zweigstellen 1923-1945; Schreiben Arnold Tobiesen zu Leitungen von Geschäftsstellen, 13.02.1981; Zeitungsartikel zur Einweihung der Zweigstelle Wandsbek am 04.09.1954; Typoskript zum Sparkassenwesen in Ahrensburg von Gustav Vorhaben, [ca. 1959/60]; Zeitungsartikel zu Sparkassen, Geschäftsstellen, Gedenktafel und Erweiterungsbau in Ahrensburg, 1959-1960; Korrespondenz der Sparkasse des Kreises und der Kreisverwaltung mit Gemeinde Großhansdorf-Schmalenbeck zu Eröffnung von Zweigstellen, 1938; Zeitungsartikel zu Bau und Eröffnung der neuen Geschäftsstelle Bargteheide, 1959-1961; Zeitungsartikel zur Auflösung des Sparkassenzweckverbandes Trittau und Eröffnung der neuen Geschäftsstelle, 1960; Daten zur Stadtsparkasse Reinfeld, [ca. 1960]; Zeitungsartikel zum Neubau der Geschäftsstelle Reinfeld, 1960; Zusammenstellungen von Daten der Sparkassen in Glashütte, Rethwisch, Westerau, Zarpen, Tremsbüttel, von Martin Wulf, [ca. 1960]; Postwurfsendungen zu Zweigstellen und Neueröffnungen in Barsbüttel, Grabau, Hamburg-Billstedt (Kirchsteinbek), Harksheide, Havighorst [bei Oststeinbek], Lütjensee, Neuschönningstedt, Oststeinbek, Stapelfeld, Todendorf, Westerau, 1960-1964; Auszüge aus Kreistagsprotokollen zur Übernahme der Sparkassen in Rethwisch und Zarpen, zu Rechnungsfeststellung der Sparkasse des Kreises, 25./26.04.1929; Einlagen der Stormarner Sparkassen 1847; Listen der Jubiläensdaten 1978-2000; Jahresbericht 1940 und 1941 der Sparkasse des Kreises Stormarn (Kopie); Schreiben des Sparkassendirektors Gustav Thomsen an Kreiswirtschaftsberater zur Rationalisierung des Kreditwesens im Kreis, 17.03.1942; Unterlagen zu Thomsen, 1963; handschriftliche Listen der Vorstandsmitglieder 1913-1955 (unvollständig); Ausschussmitglieder des Kreistags 1970; Vertrag zwischen Kreis Stormarn und Stadt Bad Oldesloe über Beziehungen zur Kreissparkasse, o. D. (Entwurf); Zeitungsausschnitte u. a. zur Geschäftsstelle Wandsbek, zu Sparkassendirektor Karl Sander, zur Kreissparkasse, Sparen, 1954-1965; Postwurfsendung zur Einweihung neuer Geschäftsstelle Hoisbüttel am 29.10.1965 (3 Ex.)
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International