Propst Konrad am Berge, Äbtissin Euphemia, Priorin Katharina und der Konvent des Klosters St. Marien zu Allendorf (Alndorff) verkaufen ihre halbe Sole (suln), die Konrad Schenkel innehat und die dem Konvent gehört, auf Lebenszeit an den Priester Berthold Schenkel für erhaltene 50 Pfund Heller Salzunger (Salcz-) Währung; nach dessen Tod fällt diese an sie zurück. Zeugen: Heinrich vom Lande, Frühmesser zu Allendorf, Berthold Bulstercz, Kaplan zu Allendorf, sowie der Ritter Berthold von Kranlucken (Cralucke) und Berthold von Bernshausen (Berlczhusen), Burgmannen zu Salzungen. Es siegeln (1) Propst, (2) Äbtissin und (3) Konvent.

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Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Meiningen
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