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Unterstützungen von Eleven, Schülern und angehenden Künstlern (Originaldeckblatt bei Akte 0503)
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Enthält: Unterstützung von Kunststudenten und jungen Künstlern, Gesuche und Bewilligungen; Weiterleitung der an das Kultusministerium gerichteten Gesuche an die Akademie; Gutachtliche Äußerungen der Akademie, Mitteilungen der Akademie an das Kultusministerium über die für eine Unterstützung vorgeschlagenen Künstler. Aufstellungen der Gesuche: Adolf Brütt, Anna Feldt, Clara Fischer, Gustav Goldberg, Richard v. Hagen, Albert Koch, Martha Kuntze, Ida Margraff, Christian Rohlfs, Ernst Wagener, Paul Wagner, Franz Warendorff, Maximilian Weber, Max Tubenthal, August Tensfeldt (Bl. 108f.); Margarethe Wiedemann, Leopold Arndt, Hubert Götz, David Cahn, Alfred Reichel (Bl. 123); Konrad Fehr, Ida Margraff, Karl Rickelt, Leo Schönrock, Friedrich Zabel, Clara Fischer (Bl. 125); Richard Heydorn, Adolf Barkelt, Louis Höhn, Heinrich Staackmann, Karl Gundelach, v. Riesenthal, Johannes Böse, Carl Mahler (Bl. 148); Carl Wolke, Wilhelm Neumann, Ferdinand Müller, Wilhelm Volck, Ludwig le Brun, Ferdinand Rißmann, Konrad Fehr, Robert Heinrich, Theodor Sander, Marie Pinoff, Friedrich Hickmann, Elise Brennicke, Ida Margraff, Mathilde Lichner, Clara Fischer (Bl. 178); Paul Jungnitsch, Richard v. Hagen, Johannes Gehrt, Gustav Meißner, Erich Kubierski, Julius Fürst, Wendel Altmeyer, Auguste Störig, Clara Püschel, Karl Koch, Elise Brennicke, Carl Hagemann, Babette Kreth, Marie Pinoff, Oskar Michael, Julius Würfel, Theodor Sander (Bl. 198); Robert Teuber, Clara Püschel, Helene Peschel, Ella v. Braun, Reinhold Kaerger (Bl. 206); Rudolf Ethe, R. Schöler, Hans Laßen, Elise Brennicke, Charlotte v. Binzer (Bl. 211). Weitere Gesuche von Albert Duchow, Krickel, Bohrdt, Heinrich Schlitt, E. Broszus, Theodor Rocholl, Walter Busch, Heinrich Herzig, Johannes Unte, Elisabeth v. Wedell, Adeline v. Wittke, Adolf Büttner für Helene Büttner, Wilhelm Haverkamp, Margarethe Wiedemann, Leo Schönrock, Friedrich Zabel, Felix Schmidt, Julius Schlattmann, Robert Bärwald, Leon. Cockx, Adolf Bartelt, A. Zick, Felix Görling, Matilde v. Zawadski, Frieda Elten, Anton Louis Risch, Peter Franz Hermersdorf, Joseph Uphues, Nicolaus Richter, K. Rudolph, Hans Schleich, Georg Meyer, Robert Händler, Wilhelm Schulz, Georg Ettel, Otto Berg, de Witt, Otto Dannenberg, Reinhold Felderhoff, A. Holm, Alois Stehle, Adolf Heim, Franz Herrmann, Johannes Kuntz, Heinrich Kohnert, Reinhold Neubauer, Friedrich Pfannschmidt, Hermann Hidding, Wilhelm Stiehl, Franz Stasser, Louis Kehrmann, Anton Prüller, Johann Götz mit Befürwortung von Reinhold Begas (Bl. 355), Ferdinand Müller, Fritz Zadow mit Befürwortung von Reinhold Begas (Bl. 335, 364), Alfred Reichel mit Befürwortung von Reinhold Begas (Bl. 342, 353), Hugo Händler mit Befürwortung von Otto Knille (Bl. 344), Ernst Scheel mit Befürwortung von Otto Knille (Bl. 346), Felix Schön mit Befürwortung von Ernst Ewald (Bl. 349), Wilhelm Fischer, Ludwig Cauer (Bl. 362) mit Befürwortung von Reinhold Begas (Bl. 364). Enth. u.a.: Protokolle folgender Sitzungen der Kommission des Senats, Sektion bildende Künste: 8. März 1879, Bekanntgabe des Senatsbeschlusses vom 5. März 1879 über die Bildung einer Kommission für die Unterstützungsgesuche; Gewährung von Unterstützungen an Paul Wagner, Ernst Wagener, Adolf Brütt, Martha Kuntze, Treidler, Tenefeldt, Ida Marggraff, R. v. Hagen (Bl. 112-114). 27. März 1880, Gewährung von Unterstützung an Karl Richter, Ida Margraff, Ablehnung der Gesuche von Fischer, Schönrock, Zabel, Schmidt, Schlattmann (Bl. 132f.). 13. Juli 1880, Gewährung von Unterstützung an Heydorn, Höhn, Stäckmann, Ablehnung der Gesuche von Bartelt, Riesenthal (Bl. 163). 26. März 1881, Gewährung von Unterstützung an Conrad Fehr, Ida Margraff, Marie Pinoff, Neumann, Heinrich, Sander, Elise Brennicke, Ablehnung der Gesuche von Matilde Lichner, Clara Fischer, Volk, le Brun, Rißmann (Bl. 185f.). 24. April 1882, Gewährung von Unterstützung an Kubiersky, Hagen, Sander, Pinnof, Brennicke, Michael, Ablehnung der Gesuche von Gelert, Meißner, Hans Fürst, Altmeyer, Störig, Koch, Hagemann, Kreth, Püschel (Bl. 200f.). 29. Nov. 1882, Gewährung von Unterstützung an Helene Peschel, Ablehnung der Gesuche von Teuber, Clara Pueschel (Püschel), Ella v. Braun, Reinhold Kaerger (Bl. 207). 5. Juni 1883, Gewährung von Unterstützung an Rudolf Ethe, Ablehnung der Gesuche von Elise Brennicke, Charlotte v. Binzer, B. Schöler, Hans Laßen (Bl. 212f.).
366 Bl. (Bl. 1-4 zu Akte 0503) Microfilm/-fiche: 0616
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. II - Abt. 13 - Nr. 2b
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.