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Materialsammlung für die Neubearbeitung der OAB
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.35 OA Münsingen >> 2.35.2 Zweite Bearbeitung
1881-1928
Enthält v.a.: Werner Maier aus Böttingen über B. und Magolsheim, 1881; Dekan Niethammer aus Münsingen über Volkstrachten u.a., 1882; tabellar. Übersicht landwirtschaftl. Nutzflächen in Marbach und Offenhausen, 1882; Anstaltspfarrer Heintzeler aus Zwiefalten über Ortsnamen, 1881; [Antaltsdirektor Julius Ludwig August] Koch aus Zwiefalten über Baach, Klostergebäude Zwiefalten mit 2 Planskizzen, Geschichte der Heilanstalt, 1884; Flurnamen; Exzerpt aus der Kirchenvisitation Zwiefalten 1874; Pfarrer Kies aus Steingebronn über die Kirchen in S. und Dottingen, 1884; Pfarrer Stotz aus Laichingen über die Kirche, 1884; Pfarrer Volz aus Hayingen über die Kirche, vor allem den Hochaltar, 1884; Schultheiß Herter aus Gundelfingen über Hohengundelfingen, 1884; Pfarrer Buß aus Bichishausen über die Kapelle, 1884; Dekanat Münsingen über Kirchenpatrozinien im OA, 1884; Bergrat [Dr. Bauer] über Ortsnamen Kohlstetten, 1889; Kameralamt Münsingen über Steuern und Akzise in der Herrschaft Justingen, 1890; OA und Kameralamt über Besitzverhältnisse in Bernloch, Unterwilzingen, Feldstetten sowie zur Oberamtsregistratur, 1891; Auszug aus dem Güterbuch der Hardtmarkung 1861, 1910; Schultheiß Hörner aus Münsingen über die Parzellen Fauserhöhe, Hopfenburg, Ludwigshöhe, Ober- und Unterheutal, 1910; Notizzettel, Postkarten, Zeitungsausschnitte v.a. zu: Quellen zur mittelalterlichen Geschichte Zwiefaltens und Offenhausens, Orgelgehäuse in Zwiefalten; Pfarrer Nießer in Tigerfeld zur Kirche, Erdhöhle bei Laichingen, Hohengundelfingen im 19. Jh.; 3 s/w-Fotografien, auf Karton gezogen, 2 Gemälde des Klosterbezirks Zwiefalten im 17. Jh. (Schefold 11548), auf einem Foto die Gebäude nachgezeichnet und numeriert, rückseitig die Legende, Format H 9,5 x B 13,3 cm, 1 Gemälde desgleichen nach 1753, H 5,9 x B 8,75 cm; Druck: F[erdinand] Haug über die Inschrift CIL III 5862 in Zwiefalten; Zeitungen: Staatsanzeiger Febr. 1892, S. 310: Bernloch; Die Alb-Glocken, Beilage zum Alb-Boten, 18.4.1925 (2x) Münsingen, Schülzburg, 15.5.1925 (2x) Grafeneck, Ennabeuren, 31.7.1925: 100 Jahre OAB, 2.6.1928 Stadtmauer Münsingen; Schwäbischer Merkur 13.11.1925: Lautertal.
Statistisches Landesamt
1 Bü
Archivale
Bauer; Bergrat, A
Buß; Pfarrer in Bichishausen, A
Haug; Ferdinand, A
Heintzeler; Anstaltspfarrer in Zwiefalten, A
Herter; Schultheiß in Gundelfingen, A
Hörner; Schultheiß in Münsingen, A
Kies; Pfarrer in Steingebronn, A
Koch; J.L.A., Anstaltsdirektor in Zwiefalten, A
Maier; Werner, aus Böttingen, A
Nießer; Pfarrer in Tigerfeld, A
Niethammer; Dekan in Münsingen, A
Stotz; Pfarrer in Laichingen, A
Volz; Pfarrer in Hayingen, A
Baach : Zwiefalten RT
Bernloch : Hohenstein RT
Bichishausen : Münsingen RT
Böttingen : Münsingen RT
Dottingen : Münsingen RT
Ennabeuren : Heroldstatt UL
Fauserhöhe : Münsingen RT
Feldstetten : Laichingen UL
Grafeneck : Dapfen, Gomadingen RT
Gundelfingen : Münsingen RT
Hayingen RT
Hohengundelfingen, abgeg. Burg bei Gundelfingen, Münsingen RT
Hopfenburg : Münsingen RT
Justingen : Schelklingen UL
Kohlstetten : Engstingen RT
Laichingen UL
Lautertal, Tal der Großen Lauter
Ludwigshöhe, abgeg. im Gutsbezirk Münsingen RT
Magolsheim : Münsingen RT
Marbach an der Lauter : Dapfen, Gomadingen RT
Münsingen RT
Oberheutal : Münsingen RT
Offenhausen : Gomadingen RT
Schülzburg, abgeg. Burg bei Anhausen, Hayingen RT
Steingebronn : Gomadingen RT
Tigerfeld : Pfronstetten RT
Unterheutal : Münsingen RT
Unterwilzingen : Erbstetten, Ehingen (Donau) UL
Zwiefalten RT
Abb.: Zwiefalten RT; Kloster (fotografierte Gemälde)
Druck: Z Alb-Bote; Beilage 18.4.,15.5.,31.7.1925,2.6.1928
Druck: Z Schwäbischer Merkur 13.11.1925
Druck: Zwiefalten RT; F. Haug über CIL III 5862
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.