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Rhein, Fritz
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Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 >> 08. Lehrer der ZM-Schule
ohne Datum [ohne Datum [1866 - 2012]]
Enthält: 1 Mitteilung [Erteilung eines Stipendiums] aus Die Kunst für alle, 14. Jg., Heft 21, München, August 1899, Kopien 1 Rezension zur Ausstellung der freien Sezession aus Die Kunst für alle, München, November 1911, Kopien 1 Werkabbildung aus Die Kunstwelt, Jg. 1, Heft 8, Berlin, Mai 1912, Kopien 1 Rezension zur Ausstellung im hamburgischen Kunstverein aus Der Cicerone, V. Jg., Heft 18, Leipzig, September 1913, Kopien 1 Rezension zur Berliner Herbstausstellung aus Der Cicerone, V. Jg., Heft 22, Leipzig, November 1913, Kopien 1 Rezension zur Ausstellung im Salon Cassirer aus Der Cicerone, VII. Jg., Heft 9/10, Leipzig, Mai 1915, Kopien 2 Werkabbildungen aus Deutsche Kunst und Dekoration, XIX. Jg., Heft 9, Darmstadt, Juni 1916, Kopien 1 Artikel mit Werkabbildungen aus Velhagen & Klasings Monatshefte, XXX. Jg., Heft 6, Braunschweig, Februar 1916, Kopien 1 Werkabbildung aus Westermanns Monatshefte, Heft 10, Braunschweig, Juni 1916, Kopien 1 Rezension zur Ausstellung bei der Galerie Schulte aus Der Kunstwanderer, 3. Jg., 2. Märzheft Berlin, 1921, Kopien 1 Werkabbildung aus Westermanns Monatshefte, 71. Jg., Braunschweig, Juli 1927, Kopien 1 Artikel mit Werkabbildungen aus Westermanns Monatshefte, 71. Jg., Braunschweig, August 1927, Kopien 1 Essay mit Werkabbildungen von Sauvage, Marcel: Fritz Rhein, Les écrivains réunis, Paris, 1928, Kopien 1 Werkabbildung aus Velhagen & Klasings Monatshefte, 46. Jg., 9. Heft, Berlin, Mai 1932, Kopien
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.