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Register über den von Konrad von Steinau genannt
Steinrück an Friedrich von Thüngen verkauften Halbteil des Schlosses Schildeck mit
den Zugehörungen, Rechten und Einkünften.
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Register über den von Konrad von Steinau genannt
Steinrück an Friedrich von Thüngen verkauften Halbteil des Schlosses Schildeck mit
den Zugehörungen, Rechten und Einkünften.
Schildeck (Ruine s Schildeck Gde. Schondra/Lkr. Bad Kissingen), Burg
Schildeck (Gde. Schondra/Lkr. Bad Kissingen), Hof
Schildeck (Gde. Schondra/Lkr. Bad Kissingen), Gut
Schildeck (Gde. Schondra/Lkr. Bad Kissingen), Schäferei
Schildeck (Gde. Schondra/Lkr. Bad Kissingen), Zehnt
Schildeck (Gde. Schondra/Lkr. Bad Kissingen), Flurnamen
Schildeck (Gde. Schondra/Lkr. Bad Kissingen), See
Schildeck (Gde. Schondra/Lkr. Bad Kissingen), Gehölz
Schildeck (Gde. Schondra/Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Schondra (Lkr. Bad Kissingen), Frondienste
Schondra (Lkr. Bad Kissingen), Zehnt
Schondra (Lkr. Bad Kissingen), Pfarrei
Schondra (Lkr. Bad Kissingen), Schenke
Schondra (Lkr. Bad Kissingen), Dorfgericht
Schondra (Lkr. Bad Kissingen), Gut
Schondra (Lkr. Bad Kissingen), Flurnamen
Schondra (Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Mitgenfeld (Gde. Oberleichtersbach/Lkr. Bad Kissingen), Frondienste
Mitgenfeld (Gde. Oberleichtersbach/Lkr. Bad Kissingen), Zehnt
Mitgenfeld (Gde. Oberleichtersbach/Lkr. Bad Kissingen), Gut
Mitgenfeld (Gde. Oberleichtersbach/Lkr. Bad Kissingen), Flurnamen
Mitgenfeld (Gde. Oberleichtersbach/Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Unterriedenberg (Gde. Riedenberg/Lkr. Bad Kissingen), Gut
Unterriedenberg (Gde. Riedenberg/Lkr. Bad Kissingen), Fischwasser
Unterriedenberg (Gde. Riedenberg/Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Klingenhof (abgeg. bei Schondra/Lkr. Bad Kissingen), Hof
Einraffshof (Gde. Schondra/Lkr. Bad Kissingen), Gut
Einraffshof (Gde. Schondra/Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Frankenbrunn (Gde. Oberthulba/Lkr. Bad Kissingen), Gut
Frankenbrunn (Gde. Oberthulba/Lkr. Bad Kissingen), Flurnamen
Frankenbrunn (Gde. Oberthulba/Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Thulba (Gde. Oberthulba/Lkr. Bad Kissingen), Gut
Thulba (Gde. Oberthulba/Lkr. Bad Kissingen), Flurnamen
Thulba (Gde. Oberthulba/Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Reith (Gde. Oberthulba/Lkr. Bad Kissingen), Gut
Reith (Gde. Oberthulba/Lkr. Bad Kissingen), Flurnamen
Reith (Gde. Oberthulba/Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Breitenbach (Gde. Oberleichtersbach/Lkr. Bad Kissingen), Gut
Breitenbach (Gde. Oberleichtersbach/Lkr. Bad Kissingen), Flurnamen
Breitenbach (Gde. Oberleichtersbach/Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Unterleichtersbach (Gde. Oberleichtersbach/Lkr. Bad Kissingen), Gut
Unterleichtersbach (Gde. Oberleichtersbach/Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Motten (Lkr. Bad Kissingen), Gut
Motten (Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Veitsteinbach (Hessen/Gde. Kalbach Lkr. Fulda), Gut
Veitsteinbach (Hessen/Gde. Kalbach/Lkr. Fulda), Einwohner
Sinn, Fluss
Schondra, große, Fluss
Schondra, kleine, Fluss
Brückenau (heute Bad Brückenau/Lkr. Bad Kissingen), Amt, Kloster Fulda
Brückenau (heute Bad Brückenau/Lkr. Bad Kissingen), Zent, Kloster Fulda
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Kellerei, Kloster Fulda
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.