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Gerlach, Georg 03.12.1831 - 26.05.1904; Oberbergamtsdirektor, Geheimer Bergrat; ausgeschieden 1901; Prüfungs- und Personalakte Band 1
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Enthaeltvermerke: Enthält: Reisebericht über den Hoch- und Puddelofen zu Königshütte, Oberschlesien, mit 10 Zeichnungen (Grundrisse, Aufrisse, technische Zeichnungen), fol. 129 ff.; chemische Analyse des Staßfurter Steinsalzes; Das neue Landesgewicht für Salz und daraus folgende Fragen beim Absatz des Salzes im In- und Ausland, 1856; Berechnung der Fördermenge auf der Braunkohlengrube Marie bei Atzendorf, Kreis Kolbe, mit Lageplan und Profil (fol. 257); Berechnung zum Einsatz einer Dampfmaschine auf der Grube Marie Darin: Lageplan der Eisenhütte Gottesbelohnung bei Hettstedt, Kreis Mansfeld; Grund- und Aufriß des Salzmagazins der Saline Artern, Kreis Sangerhausen; Wasserhaltungs-Dampfmaschine auf der Braunkohlengrube Emilie bei Strenz-Naundorf; Lageplan der gewerkschaftlichen Braunkohlengrube Gottes Gnade bei Schwanebeck, Kreis Oschersleben; Zeichenproben; Topographischer Plan von Kannstadt (1:25.000) fol. 42 ff.
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Gerlach; Georg, Oberbergamtsdirektor; Prüfungs- und Personalakte
Königshütte; Oberschlesien; Hoch- und Puddelofen
Artern; Saline, Kreis Sangershausen; Risse
Salinen; Artern, Kreis Sangershausen; Risse
Grube Emilie; Strenz-Naundorf; Dampfmaschine (Zeichnung)
Dampfmaschinen; Grube Emilie, Strenz-Naundorf; Zeichnung
Grube Gottes Gnade; Schwanebeck, Kreis Oschersleben; Lageplan
Kannstadt; topographischer Plan
Hochöfen; Königshütte, Oberschlesien; Reisebericht
Staßfurt, Kreis Kolbe; Salzbergwerke; chemische Analyse des Steinsalzes
Salz; Handelsgewichtsklassen; Absatz
Grube Marie; Braunkohlengrube, Atzendorf, Kreis Kolbe; Fördermenge
Atzendorf; Kreis Kolbe; Braunkohlengrube (Lageplan)
Atzendorf; Kreis Kolbe; Dampfmaschine
Dampfmaschinen; Grube Marie, Atzendorf; Berechnung
Grube Gottesbelohnung; Eisenhütte, Hettstedt, Kreis Mansfeld; Lageplan
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.