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Originalanbringen von Erhard von Remmingen, Johann Wilhelm Kraus vom Mai 1627 betreffend die Führung des Wassers vom Gerbergraben in die Hofmühle mit einem Plan und Überschlag Hans Kretzmayers vom August 1627
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Originalanbringen von Erhard von Remmingen, Johann Wilhelm Kraus vom Mai 1627 betreffend die Führung des Wassers vom Gerbergraben in die Hofmühle mit einem Plan und Überschlag Hans Kretzmayers vom August 1627
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 200 Pläne und Zeichnungen betreffend Altwürttemberg aus der Zeit bis 1806
Pläne und Zeichnungen betreffend Altwürttemberg aus der Zeit bis 1806 >> II. Technische Werke und Wasserbausachen >> 2. Einzelne Orte (in alphabetischer Folge) >> Stuttgart
1627
Enthält auch: 2 Schreiben der Stadt Stuttgart und des Rot-und Weißgerberhandwerks, auch Kürschnerhandwerks, die sich im Juli 1627 über diesen Plan beschweren wegen Wasserentzugs
1 Bl., 4 Schr.
Plan: Foliodoppelblatt (Höhe x Breite)
Karten und Pläne
Ausführung: Handzeichnung
Blattzahl: 1
Kraus, Johann Wilhelm; Rentkammerexpedtionsrat, Kammerprokurator, 1585-1649
Remmingen, Erhard von
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.