Bischof Otto von Würzburg (Herbipolensis) beurkundet die zwischen den Brüdern Konrad und Gottfried [von Hohenlohe] beim Eintritt von deren Bruder Andreas von Hohenlohe (de Hohenloch) in das Deutsche Haus der heiligen Maria in Jerusalem getroffene Vereinbarung über den dem Deutschen Orden zugesicherten Zehnten in Mergentheim, der in etwa 34 Talente beträgt. Sollte dem Deutschen Orden durch eine Nachlässigkeit der Brüder Konrad und Gottfried [von Hohenlohe] an diesem Zehnten ein Schaden entstehen, sollen sie durch Einkünfte aus nachstehenden Gütern entschädigt werden: Wermutshausen (Werinbrechtishusen), Ebertsbrunn (Eberhardisbrunnen), Raueck (Rawege), die Mühle, die Holzmühle (Holzmulen!) genannt wird, Laudenbach (Luthenbach), Hollenbach (Holenbach), Acendorf (?), Igelstrut und Wachbach (Wachebach).

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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