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Politiker, Staatsmänner und politische Freunde (N-R)
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Enthält:
- Mitteilungen über "Politische Volkshochschule" von Friedrich Naumann, masch., o.D.
- Schreiben von Friedrich Naumann an Payer zur Steuerreform, masch., 2.9.1908
- Schreiben (v.a. masch.) von Friedrich Naumann über die bevorstehende Reichsfinanzreform, 22.9.1908; wegen einer Verbindung zwischen kirchlichem Liberalismus und fortschrittlicher Volkspartei, 23.2.1912; zur Zeitung "Die Volkspartei", 24.3.1912 (handschr.) und 2.9.1912 (masch.); Schreiben der Sekretärin Naumanns wegen einer Verabredung, 26.6.1919
- Schreiben Haussmanns an Friedrich Naumann zu Reichstagsverhandlungen um Grundrechte und Friedensschluss, 30.6.1919 (masch.)
- Schreiben (handschr.) Rudolf Oeser wegen der Beerdigung Eugen Richters, 10.3.1906; mit der Bitte um eine Wahlrede, 15.12.1911
- Schreiben (masch.) Haussmans an Rudolf Oeser zu Verfassung und Eisenbahn, 13.6.1919
- Schreiben von Ludolf Parisius mit der Bitte um Auskunft über den Achtundvierziger Mögling für seine Hoverbeck-Biographie, 13.5.1896 (handschr.)
- Schreiben (v.a. handschr.) von Friedrich Payer zur Reichstagsfraktion, 1.12.1891; zu einer Reichstagsrede und zur Stuttgarter Wahl, 4.11.1892; zur Wahlvorbereitung, 14.1.1893; zur Militärkommission und zur Kandidatur in Kaiserslautern, 28.1.1893; über Kommissionssitzungen, 3.3.1893; über Parteitag und Kommissionssitzungen, 5.3.1893; über Kommissionssitzungen, 10.3.1893; zur Lage in Reichstag und Fraktion, 23.3.1895; von Alwine Payer zur Erkrankung Payers und dessen Vertretung bei der Reichsgründungsfeier, 16.1.1896; von Friedrich Payer mit einem Schriftstück zum Umlauf, 28.1.1896; über einen Beschluss des Stuttgarter Volksvereins, 21.9.1899; zur Überlastung Haussmanns, 1.3.1900; zu der Behauptung über Engel und Binder, 12.10.1901; über die württembergische Steuerreform, 13.9.1902; über eine Besprechung mit Gröber, 9.3.1903; über die Haltung der Deutschen Partei und eine Wahlverabredung, 14.4.1903; 28.7.1903; an Rössler über die Lage der liberalen Parteien, 1.8.1903 (masch.); zur Frankfurter Zeitung, 1.8.1903; über die Antwort an die Frankfurter Zeitung, 7.8.1903; über einen Artikel der Frankfurter Zeitung und die Wahl des Vizepräsidenten, 10.8.1903; zum Einigungsgedanke, 2.1.1904; an Dr. Vohsen, 2.1.1904; über die Einigung von freisinniger und süddeutscher Volkspartei, 5.2.1904; über eine Einigung unter den Freisinnigen und gemeinsame Fraktionssitzungen, 10.2.1904; mit Urlaubsgrüßen, 13.7.1904; zur württembergischen Verfassungsreform, 21.7.1904 und 20.8.1904; an Oeser über eine von diesem geplante überparteiliche liberale Vereinigung, 29.12.1904; über eine überparteiliche liberale Vereinigung, 29.12.1904; über Wahlkostendeckung und eine Kundgebung für Friedensfreunde, 27.12.1905; 19.3.1906; t Urlaubsgrüßen, 14.8.1906; über eine Besprechung mit Bülow, 6.3.1907; zum Vereinsgesetz, 3.9.1907; mit Dank für chinesische Gedichte, über Besprechungen mit Bülow und Bethmann, über das Vereinsgesetz, 3.12.1907; zurWahlrechtsfrage, Blockpolitik und Vereinsgesetz, 18.1.1908; über die Annahme von Orden durch Parteifreunde, 19.1.1908; Schreiben von Schmidt-Elberfeld an Payer mit Notizen Payers an Haussmann zu einem Artikel der Vossischen für den Beobachter, 19.1.1908; an den Reichstagsabgeordneten Wiemer zur Finanzreform, 22.2.1909 (masch.); über Fraktionsberatungen zur neuen Branntweinsteuervorlage, 18.3.1909; über eine Unterredung mit Bülow, 29.5.1909; an den Reichstagsabgeordneten Wiemer über eine Unterredung mit Bülow, 2.6.1909 (masch.); über eine Unterredung mit Bülow, 2.6.1909; über ein Parteitagsreferat und andere Parteisachen, 30.8.1909; über die Absicht von Gauss, sein Amt auf dem Rathaus niederzulegen, 10.1.1910; über Wahlkreisvereinbarung, 7.11.1910; über bevorstehende Verhandlungen zu Elsass-Lothringen, 12.5.1911; zur elsass-lothringische Verfassung und zu Schiffahrtsfragen, 15.5.1911; Aufzeichnung von Friedrich Payer über die Rechtsverhältnisse der Kolonien, 23.10.1911; Schreiben über Haussmanns Artikel gegen Tirpitz, 8.4.1912; über eine Besprechung mit dem Reichskanzler, 22.10.1913; über den Reichskanzler, 23.10.1913; über die Fortschrittliche Volkspartei, 29.12.1913; über die parteipolitische Lage, 24.3.1914; wegen eines Treffens und über den Kriegsausgang, 13.10.1914; zu den Friedensverhandlungen, 12.6.1915 (masch.); über die elsässische Frage, 2.11,.1915; über das Zustandekommen einer einheitlichen Erklärung des Reichstags, 31.3.1916; über Beschlüsse in einer Pressekonferenz, 31.3.1917; über seinen bevorstehenden Geburtstag, 4.6.1917; über die Lage, 15.10.1917; mit einem Manuskript für eine Broschüre, 11.1.1919;
- Schreiben (v.a. handschr.) Haussmanns an Friedrich Payer zum Brief an Rössler, o.D.; über eine beabsichtigte Besprechung mit Müller-Sagan, 21.10.1903; über die Richter-Trauerfeier und die politische Lage, 15.3.1906; über einen geplanten Vortrag Rauschers in der Deutschen Gesellschaft von 1914, 22.2.1916 (masch.); mit Ratschlägen für eine Kommissionssitzung und über Bethmann, Zeppelin und Stegemann, 27.3.1916 (masch.); über eine Hauptausschussitzung, 23.5.1917; über seine Reise nach Bern, 29.6.1917 (masch.); mit einer Denkschrift v. Plessens, 24.8.1917 (masch.); Karte über eine bevorstehende Frontreise Kämpfs, Sept. 1917; mit einem Bericht über seinen Aufenthalt in der Schweiz, 1.2.1918 (masch.); über die elsass-lothringische und belgische Frage, 5.2.1918; über Wasserstraßenpolitik und anderes, 8.3.1918; mit Anregungen zur Behandlung der amerikanischen Politik in einer Rede Payers, 6.9.1918; zur Wilsonnote, 6.9.1918; über die Lage, 9.9.1918; über verschiedene Berliner Politiker, 21.9.1918;
- Redemanuskript Payers mit Verbesserungen Haussmanns, masch. & handschr., 22.2.1918
- Schreiben der Frankfurter Zeitung an Friedrich Payer über eine Mitarbeit Haussmanns, masch., 27.12.1902
- Schreiben des Polizeipräsidenten von Bochum an Haussmann über Rauscher, 6.3.1918 (masch.)
- Schreiben von Friedrich Payer an Fischer über den Zeitungsangriff wegen seines Einkommens und seiner Pension, 12.12.1919 (handschr.) - Schreiben von Peters zum Tod des Schwiegersohns, zur politischen Aktivität Haussmanns und zu Wassserstrassen, 18.4.1916 (handschr.)
- Abschiedsschreiben Haussmanns an Staatsminister Pischek, 22.12.1912 (handschr.); Dankesschreiben von Pischek für Abschiedsworte beim Ausscheiden aus dem Amt, 24.12.1912 (handschr.); Schreiben zu Neckarkanal, Eisenbahneinnahmen und Schiffahrtsabgabengesetz, 5.2.1918 (handschr.)
- Schreiben von L. Quidde zur Haltung Payers, 6.2.1918 (masch.); über eine Eingabe der Friedensgesellschaft und einen Erlass des Kriegsministeriums, 19.8.1918 (masch.); zu einer Kandidatur Riezlers, 24.12.1918 (handschr.)
- Schreiben Haussmanns an Rathenau über den Fortbestand des "März", handschr., Dez. 1914 (handschr.); Notiz über eine telefonische Mitteilung zu einer Verabredung, 2.12.(1914?) (handschr.); Schreiben Haussmanns an Rathenau über dessen Kandidatur in Weisswasser oder anderswo, 7.12.1917 (masch.); über die Rolle Rathenaus im Kabinett, die Annexion Belgiens und die deutsche Kriegslastenkommission in Paris, 29.12.1921 (handschr.);
- Schreiben (v.a. masch.) von Rathenau mit drei kurzen Thesen, 9.12.1914; zu den Vertretern in der AEG-Angelegenheit, 15.2.1915; mit Dank für die Mitteilung über die Lederkontingentierung, 13.3.1915 (handschr.); zur Stellung von Industrie und Regierung zu Annexionen und zu Gerüchten über einen Separatfrieden mit Russland, 18.6.1915; zur Lage auf dem Balkan, Kriegsdauer und Kriegszielen, 15.9.1915; wegen einer Verabredung, 27.2.1917; wegen eines Gesprächs, 14.7.1917 und 17.8.1917; zur Entwicklung der Partei, zum Waffenstillstand mit Russland und zur Kriegsdauer, 15.12.1917; zur wirschaftlichen Situation, 17.6.1921; zur "Hamburger Aktion", 13.7.1921; über die Durchführung des Friedensvertrages, 19.10.1921;
- Schreiben von Joseph Schweig an Haussmann über eine Kandidatur Rathenaus in Weisswasser, masch., 26.11.1917
- Schreiben von Dr. Fritz Haux mit Aufzeichnungen von Lothar Zobel, masch., 20.9.1921; Schreiben Haussmanns an Rathenau mit Aufzeichnungen von Lothar Zobel, masch.., 23.9.1921;
- Dankschreiben von Rathenau, masch., 24.9.1921
- Schreiben des Sekretariats Rathenau über den Schriftwechsel Haussmann-Rathenau, Juli 1922 (masch.); Schreiben von Frau Haussmann über den Schriftwechsel Haussmann-Rathenau mit einer Liste von 9 Briefen, 15.9.1922 (masch.); Schreiben von Paul Kahn über den Schriftwechsel Haussmann-Rathenau, 28.9.1922 (masch.) - Schreiben (v.a. handschr.) von Ulrich Rauscher über die Verlegung des "März" nach Berlin und die Herausgeberschaft, 10.11.1915; über die Verwendung Robert Haussmanns, 18.9.1915; über einen eigenen Vortrag, 4.1.1916; zu seinen Vorträgen über Belgien, 11.2.1916; über seinen Vortrag vor der Deutscher Gesellschaft, 20.2.1916; zu einer Sitzung des Alldeutschen Vereins, 10.3.1916 (masch.); über den "März" und den Nationalausschuss, 14.8.1916 (masch.); über die Verlogenheit der Kriegsberichterstatter, die Stimmung bei der Truppe, und seine Verwendung, 19.7.1917; über seine Verwendungsmöglichkeit und den Stumpfsinn im Feld, 4.8.1917; über seine Verwendung und die Bethmann-Krise, 7.8.1917; über seine Verwendungsmöglichkeit als Pressedezernent, 30.10.1917; über seine Möglichkeit Offizier zu werden, den Kriegsverlauf und die Politik Hertlings und Clemenceaus, 21.11.1917; über die eigene Verwendung und das Friedensbedürfnis der Truppe, 16.12.1917; Feldpostbrief zur Anforderung durch Payer, 1.1.1918; Schreiben über Brest-Litowsk, Hölderlin, Hutten und Payer, 9.1.1918; über das Leben bei der Truppe und Payer, 25.1.1918; über das Leben im Feld und die Politik Payers, 6.3.1918; Feldpostbrief über seine Rückberufung durch Payer und seine Erlebnisse im Bewegungs- und Stellungskrieg, 4.5.1918; Schreiben zur Parlamentarisierung, zum Krieg und zur Reform des Auswärtigen Dienstes, 13.7.1918; über ein Gespräch mit Helfferich und ein eigenes Programm für die Politik, 23.8.1918 (masch.); über die innere und äussere Lage und die Parlamentarisierung, 11.9.1918 (masch.)
- Schreiben Haussmanns an Ulrich Rauscher über dessen Verwendung, Bethmanns Sturz durch Ludendorff und Reichskanzler Michaelis, 26.7.1917 (masch.)
- Schreiben von Robert Haussmann an C. Haussmann über die Verwendung Rauschers und die belgische Frage im Reichstag, 9.9.1917 (handschr.)
- Schreiben von Ulrich Rauscher an Robert Haussmann über seine Verwendung mit einem Gedicht, 2.9.1917 (handschr.) - Schreiben (handschr.) von Eugen Richter über das ABC-Buch, 14.8.1890; über das ABC-Buch und andere Parteischriften, 25.8.1890; wegen eines Artikels über die Volkspartei für das ABC-Buch, 29.9.1890; über die Bestellung für das ABC-Buch und eine Vereinsbildung in Mannheim, 28.10.1890; über die Verbreitung der Freisinnigen Zeitung, 18.12.1890; über eine sozialdemokratische Schrift, 2.2.1891; zum Abonnement der Freisinnigen Zeitung, 22.3.1891 und 22.9.1891; wegen einer Neuauflage des ABC-Buchs, 25.4.1892; über einen Artikel und den südwestdeutschen Parteitag, 17.5.1892; Dankesschreiben wegen der Beurteilung seiner Lebenserinnerungen, 31.10.1892; über die Kandidatur in Kaiserslautern, 12.1.1893; mit einer Einladung nach Eisenach, 17.1.1893; mit der Bitte um starke Verbreitung der Freisinnigen Zeitung, 23.3.1893; mit der Bitte um eine Übersicht der württembergischen Kandidaten, 30.5.1893; über die parteipolitische Lage in Baden, 6.1.1894; zur Freisinnigen Vereinigung, der Lage in Baden und den Stichwahlen, 22.1.1894; über Verschiedenes, 25.11.1894; Telegramm mit der Bitte um einen Artikel, 2.2.1895; Schreiben wegen eines Haussmann-Vortrags in Berlin, 4.3.1895; mit einer Orientierung über die Lage in Berlin, 10.3.1895; über bayerische Parteimitglieder und das Problem der kommunalen Arbeitsnachweise, 29.8.1895; wegen seines Programms der Volkspartei, 2.10.1895; wegen seines ABC-Buches "Programm der Volkspartei", 7.10.1895; über einen Artikel des "Beobachters", 8.10.1895; über das Verhältnis zum Berliner Arbeiterverein und dessen Rückwirkung auf das Verhältnis der parlamentarischen Fraktionen, 15.10.1895; über einen Artikel, 19.10.1895; über tagespolitische Fragen, 24.10.1895; Dankesschreiben für die Beurteilung seiner Erinnerungen, 6.2.1896; Denkschrift von Eugen Richter zu einem Schutzverband gegen agrarische Übergriffe, Mai 1896 (gedr.); Schreiben wegen der württembergischen Abgeordneten in Berlin, 8.5.1896; Telegramm zur dritten Beratung der Zuckersteuer, 12.5.1896; Schreiben, darauf ein Bleistiftentwurf Haussmanns zu einem Gedicht zur Silberhochzeit von Mathilde, 31.5.1896; Telegramm zur Anwesenheit Haussmanns in Berlin zur BGB-Beratung, 17.6.1896; Schreiben über Verschiedenes, 22.10.1896; mit der Bitte um für einen Artikel über das Proportionalwahlrecht, 21.12.1896; mit Dank für einen Artikel über das württembergische Wahlrecht, sein Misstrauen gegenüber Mittnacht und die Ausnutzung eines Artikels des "Beobachters", 7.1.1897;
wegen der Beratung des Marineetat, 4.3.1897; über die erforderliche Anwesenheit in Berlin, 22.3.1897; Dankesschreiben wegen eines Artikels, 9.9.1897; mit einer Warnung vor Bruno Wagener und Dank für die Unterstützung gegen Barth, 26.10.1897; über die Kandidatur in Fürth, 29.10.1897; wegen der Kandidatenaufstellung, 23.11.1897; mit einem Hinweis auf Rechtsanwalt Dr. Bieber, der sich als Vertreter der drei freisinnigen Parteien aufspiele, 3.1.1898; zu einem Artikel des "Beobachters" und dessen Ausschlachtung in der gegnerischer Presse, 18.4.1898; über Verschiedenes, 4.8.1898; über einen Zeitungsartikel, 16.10.1899; mit einem Dank für die günstige Beurteilung seiner Rede und einer Rede in Stuttgart, 23.12.1899; über seine Broschüre zur Flottenfrage für den parteiinternen Gebrauch, 10.3.1900; Heiratsanzeige von Eugen Richter mit Glückwunschentwurf Haussmanns, Dank Richters auf kleiner Karte, handschr., 30.8.1901; Karte über seine Anwesenheit im Reichstag, 20.2.1902; Schreiben über den badischen Parteitag und die Kandidatur Kaiserslautern, 1.5.1903 (masch.); über Pressepolemik und Wahlen, 12.5.1903; über gehässige Berichte aus Baden, 13.5.1903; mit Dank für einen Artikel und gegen eine politische Betätigung, 17.7.1903; mit Dank für einen Artikel, 29.7.1903; mit einer Kritik an einem Artikel des Beobachters, 10.9.1903; über seine Kur, 29.7.1904 und 18.8.1904 - Schreiben Haussmanns an Eugen Richter über Verschiedenes, o.D. (handschr.); über dessen Buch "Alter Reichstag" und Studentenerinnerungen, 5.2.1896 (masch.); mit Teilnahme am Tod des Bruders, 29.10.(1896) (handschr.); mit scharfer Kritik an der Presse, 10.5.1903 (handschr.)
- Schreiben von Carl Kundel über den Nachlass Richters und Trauerrede, 16.3.1906 (handschr.)
- Karte von Graf Bülow an Haussmann und Dankeskarte Haussmanns an Bülow, 11.12.1903 (handschr.)
- Schreiben (v.a. masch.) von Kurt Riezler wegen eines Verhandlungsberichts, 24.1.1916; Telegramm von Kurt Riezler wegen der Anwesenheit Haussmanns in Berlin, 19.3.1916; zur Haltung der bürgerlichen Parteien, 14.11.1918; über den Rat der Volksbeauftragten, seine Kandidatur für die Nationalversammlung, die Sozialdemokratie und gegen die Teilung Preussens, 18.12.1918; gegen Erzberger und über die päpstliche Friedensvermittlung, 8.8.1919; über seine Stellung zu Erzberger, 8.8.1919 (handschr.); wegen einer Verabredung, o.D. (handschr.); über die Demokratische Partei, Korruption und Erzberger, 17.8.1919 (handchr.); wegen einer Unterschrift, 1921 (handschr.); über die außenpolitische Situation, 24.3.1921; über Abonnenten für die "Die deutsche Nation" und die publizistische Behandlung der Wiederherstellung der zerstörten Gebiete in Frankreich, 5.4.1921; über Verschiedenes, o.D. (handschr.); über die "Schweizer Sache", 13.12.1921 (handschr.); zur Reparationsfrage, 19.12.1921 (handschr.)
- Schreiben (v.a.masch.) Haussmanns an Kurt Riezler über die Stimmung in Deutschland und den Ententeländern, 29.12.1915; über die publizistische Demonstration der Rechten für Tirpitz, die Einstellung der Alldeutschen, den Burgfrieden und die Aufgabe Bethmanns, 17.3.1916; über eine Artikelserie in der Wiener Neuen Freien Presse und Bethmann, 18.5.1916; über die politische Linie der demokratischen Partei, Erzberger und Ludendorff, 15.8.1919 (handschr.); über eine geplante Zeitschrift und Kontakte zu Prittwitz und Bülow, 4.12.1920; über den Tod Bethmanns, 8.1.1921; über Verschiedenes, 25.3.1921;
- Notizen Haussmanns über Bethmann und für Simons
- Schreiben von Reichsaußenminister Rosen mit Dank für die Glückwünsche anlässlich seiner Ernennung, masch., 29.5.1921 (masch.)
- Schreiben (handschr.) von Heinrich Rössler mit der Ablehnung einer Kandidatur, 11.5.1893; über die Vorbereitung eines Parteitags, die Annäherung der Links-Parteien, Richter und Barth, 18.8.1903; mit Glückwünschen zu einem Jubiläum, 26.2.1915; über Kriegszieldiskussion, Pläne Schückings und seine Tätigkeit für die internationale Verständigung, 13.3.1915; über Walther Schücking, 10.5.1915; über demokratisches Wahlprogramm, Landjägerkorps und Schiffsverlusten, 25.12.1918
- Schreiben von Colin Ross mit Dank für ein Empfehlungsschreiben an Minister Hermann Müller, 18.10.1919 (masch.)
- Schreiben Haussmanns an Colin Ross zur Abberufung des Generalkonsuls Gumprecht und einer Zukunft mit neuem Geist und altem Glauben, 27.2.1921 (handschr.)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.