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Change & Permanence (Wandel und Bestand). Long & Lecture & Proof, German Correspd. and Text
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Enthält: verschiedene Fassungen von Wandel und Bestand und zugehöriges Material. Stück HJ 1-11-2 ist offensichtlich das Druckmanuskript, wie es beim Verlag Vittorio Klostermann eingeliefert worden ist, Stück HJ 1-11-5 die Umbruchfahne des Sonderdruckes aus der Heidegger-Festschrift und Stück HJ 1-11-8 ein Exemplar dieses Sonderdruckes. HJ 1-11-8 beigegeben sind eine Ansichtskarte von Hannah Arendt (HJ 1-11-6) und eine Postkarte von Michael Landmann (HJ 1-11-7). HJ 1-11-1, ein masch. Brief von Arendt, bezieht sich auf die Abhandlung in ihrer Manuskriptform. Bei den Stücken HJ 1-11-4, -11 bis -21 und -23 bis -25 handelt es sich um Korrespondenz zwischen Hans Jonas und dem Verlag Vittorio Klostermann, Einzelheiten der Veröffentlichung betreffend, Stück HJ 1-11-22 ist ein Blatt mit hs. Notizen, die sich Hans Jonas offensichtlich zur Vorbereitung eines Telefongespräches mit Klostermann gemacht hat. Die Stücke HJ 1-11-09 und -10, ein masch. Brief von Bruno Snell und ein Zeitungsausschnitt, beziehen sich auf die Eröffnungsrede, die Hans Jonas beim Altphilologenkongreß in Bonn am 1.9.1969 hielt (verkürzte Fassung von Wandel und Bestand). Bei Stück HJ 1-11-26 handelt es sich um die englische Übersetzung der Langfassung (masch.), Stück HJ 1-11-3 ist die Fahne vom Abdruck dieser Fassung, wahrscheinlich vom Abdruck in Social Research. Die Stücke HJ 1-11-24 und -25 sind zwei Exemplare (masch. mit hs. Zusätzen) der Vorlesungsfassung in englischer Sprache.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
