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. 1617: März 1617
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Enthält u.a.: Pensionsforderungen der Barthel Kolb, Rentmeister zu Gleibert
Enthält u.a.: Übersendung von Wildbret
Enthält u.a.: Grenzstreitigkeiten zu Molsberg
Enthält u.a.: Inhaftierung des Wilhelm Keyser in Dillenburg
Enthält u.a.: Johann Rieß ./. Arnold Rieß in Zeuzheim: Müttleriche Güter
Enthält u.a.: Gemeinde Aubach ./. Gemeinde Rabenscheid: Weiderechte
Enthält u.a.: Diebstahl im Schloss zu Beilstein
Enthält u.a.: Bericht der Gräfin Ursula von Solms über Modeneuheiten in Heidelberg
Enthält u.a.: Gewährung eines Stipendium für den Sohn des Heinrich Kolb, Bürger in Nassau
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen zwischen Nassau-Katzenelnbogen und Solms
Enthält u.a.: Ausschreibung eines Grafentags
Enthält u.a.: Tod des Wachtmeisters auf dem Schloss Dillenburg, Philipp Burbach
Enthält u.a.: Vergleichsverhandlungen zwischen den Erben des Hauses Manderscheid
Enthält u.a.: Reise des Grafen Johann VII. von Nassau-Siegen nach Amsterdam
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen bei Löhnberg
Enthält u.a.: Finanzierung der Hochzeit der Gräfin Johannette Elisabeth von Nassau-Siegen mit dem Grafen von Bentheim-Tecklenburg
Enthält u.a.: Werbung spanischer Truppen
Enthält u.a.: Lieferung von Waren durch Hermann Wittenberg an Lutgard von und zu der Hees
Enthält u.a.: Rechnungslegung über Bauvorhaben an der Kellerei zum Stein
Enthält u.a.: Sperrung geistlicher Gefälle durch die Gräfinwitwe von Hanau
Enthält u.a.: Regelung der Vormundschaft in der Familie Brambach
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Dietrich Holtz, Hermann Schildt, Philipp von Langenbach, Gräfin Ursula von Solms, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez, Christian Schröter, Christoph Altgelt, Graf Georg von Nassau-Beilstein, Graf Johann VII. von Nassau-Siegen, Berthold Schorey, Martin Naurath, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez, Christoph Bonn in Speyer, Graf Georg von Nassau-Beilstein, Graf Johann Adolf von Daun-Falkenstein, Graf Wolfgang Ernst von Isenburg-Büdingen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.