Johann Vetzbryer und Johann, Nicolaus und Peter seine Söhne, Bürger zu Gmünd, tun kund, dass Johann Bökelin, Bürger daselbst der 1. Kläger vor ihnen auf Heinrich Rülins, ihres Oheims Gut war und sie die nächsten Kläger. Sie haben vor Gericht zu Gmünd mit dem Zeugnis zweier Richter, Herr Konrad im Steinhaus und Walter von Rinderbach, Bürger daselbst, mit dem Recht erlangt ein Gütlein zu Weiler (Weyler) unter Kronsperg, das dem Heinrich Rülin gehörte und Regel bebaut und jährlich 2 Malter Roggen und 9 Schilling Heller gült, dieses Gütlein verkaufen sie an Ulrich den Völgker von Altdorf um 18 Pfund Heller, die sie Heinrich dem Beken zu Gmünd an Heinrich Rülins Schuld gegeben haben. Sie sind Gewehren für ihren Sohn bzw. Bruder Mathias, der noch minderjährig ist.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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