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Korrespondenz A-Bq 1965
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.2 Vom Lehrstuhl in Aachen aus geführte Korrespondenz >> 1.2.1 Allgemeine Korrespondenz 1961-1972 (mit Vorakten)
Dezember 1964-Dezember 1965
Enthält u. a.:
Reiseroute mit Adressen für die Weltreise März/April 1965; Redaktionen "Aachener Volkszeitung" und "Aachener Zeitung", Valmar T. Adams, Agnes Scott College (Wallace McPherson Alston), AIESEC - Association Internationale des Étudiants et Sciences Économiques et Sciences Économiques et Commerciales (Hartmut Röhl), Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz (mit Satzung und Geschäftsordnung vom 9. Juli 1949/1. März 1957, Druck, 10 S.), Allgemeine Studentenausschüsse der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen Aachen, der Universität Bonn, der Technischen Hochschule Braunschweig, der Bergakademie Clausthal, der Universität Gießen, der Technischen Hochschule Karlsruhe, der Universität in Kiel, der Universität zu Köln, der Universität Marburg, der Universität München und der Universität Tübingen; The American Academy of Political and Social Science Philadelphia, American Council on Germany (mit "Report on the Political Panel at the Fourth American-German Conference in Berlin November 12-15 1964", Fotokopie von Typoskript, 9 S.), American Friends Service Committee (Louise Andrews Sims), Amerikanische Generalkonsulate in Hongkong (Oscar V. Armstrong) und München (Edward J. Joyce); Viktor Andersson, Michail Antonow (bulgarische Redaktion der Deutschen Welle), Arbeiterwohlfahrt Nordwürttemberg (Paul Hofstetter), Arbeitskreis für Ostfragen, Arbeitskreis für Ost-West-Fragen, Arbeitsring Ausland für kulturelle Aufgaben (Wilhelm Mäurer), ARD, argus Pressebüro und Verlag, George Arneman, Artemis Verlag, Atlantic Institute Boulogne (mit "Study on the Problems of the NATO, Meeting on 27th/28th Juni 1964", [Abdruck der Diskussion mit Redebeiträgen Mehnerts], Fotokopien, 25 S.), Atlantik-Brücke Hamburg, Atlas Filmverleih (mit dem Drehbuch zu einer Vormontage zu dem Film "Kolberg", Fotokopie von Typoskript, 22 S., und der Untersuchung von Josef Hitpass "Die Wirkungen des Films 'Kolberg' heute", Fotokopie von Typoskript, 14 S.), Außenpolitische Vereinigung der Universität Stockholm, Ausstellungs- und Messeausschuß Köln, Auswärtiges Amt Bonn (Hans Bock, Irene Gotthelf, von Maydell, Dieter Sattler, Wilhelm Turnwald, Erwin Wickert; zum Besuch amerikanischer Ostforscher), Walter Bähr, Alfred Baeumler (mit Ders.: "Nachwort" [zu "Wille zur Macht", "Antichrist" und "Ecce homo" von Friedrich Nietzsche], 2 Sonderdrucke, 17 und 20 S.), von Balluseck, Armin Baltzer, Hartwig Balzer, Margarethe Balzer, Günter Bartsch, Leo Baumanns, Dietmar Baumeister, Bayerische Staatsbibliothek München, Bayerischer Rundfunk, Birch Bayh, Walter Bechtle, Bechtle Verlag, Joachim Beckert, Kurt Behling (zu dem in China inhaftierten Heinrich Lipphardt), Woldemar Beiersdorff, Berthold Beitz, Alexander Belouoschkin, Nikolas Benckiser (zur Deutschlandpolitik de Gaulles), Jochen Benemann, Gerd Berendonck, Erich Berger (Kulturhistorischer Verlag), Margret Bidlingmaier (zur Ausbildung von kambodschanischen Lehrern in Deutschland), Klaus Biebrach (Industrie-Club Düsseldorf), Bildungszentrum der Stadt Nürnberg, David Binder (New York Times Belgrad), Walter Birnbaum, Kurt Birrenbach, Fürst Bismarck (zur Gedenkfeier zum 150. Geburtstag des Reichskanzlers Otto Fürst von Bismarck), Hedi Blauth, Joachim Bodamer, Robert Boehringer, Winfried Boettcher, Hanna Bohner-Blumhardt, Paul Gore Booth, Tet Arnold von Borsig, Robert Bowie (Center of International Affairs Cambridge), Otto Bräutigam, Karl Brandt, Sigismund von Braun, Robert Bray, Hans Joachim Breetzke, Hubert von Breisky, Hardo Brückner (Deutsche Handelsmission Budapest)
Aachen AC; Staatliche Ingenieurschule für Bauwesen, Allgemeiner Studentenausschuss
Bonn BN; Universität
Braunschweig BS; Technische Hochschule
Frankreich [F]; Deutschlandpolitik
Gießen GI; Universität
Karlsruhe KA; Universität
Kiel KI; Universität
Köln K; Universität
Marburg an der Lahn MR; Universität
München M; Universität
Nürnberg N; Bildungszentrum
Stockholm [S]; Universität
Tübingen TÜ; Universität
USA; Ostforschung
Aachener Volkszeitung; Redaktion
Aachener Zeitung; Redaktion
Allgemeiner Studentenausschuss; Bergakademie Clausthal
Arbeitsring Ausland für kulturelle Aufgaben
Atlas Filmverleih
Ausstellungs- und Messeausschuss Köln
Bechtle Verlag
Bergakademie Clausthal; Allgemeiner Studentenausschuss
Deutsche Welle (Rundfunksender); bulgarische Redaktion
Deutschlandpolitik Frankreichs
Industrie-Club Düsseldorf
Jugendsozialwerk
Kambodschaner; Ausbildung in Deutschland
Kolberg (Spielfilm)
Kulturhistorischer Verlag
Kulturpolitischer Beirat des Auswärtigen Amts
Ostforschung, amerikanische
Oswald-Spengler-Gesellschaft in Neheim-Hüsten
Staatliche Ingenieurschule für Bauwesen Aachen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.