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Verein für Fremdenverkehr (1885 - 1934)
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Enthält:
1) Gothaische Zeitung, Regierungs- und Intelligenzblatt Nr. 144 vom 26.6.1866, 175. Jahrgang, enthält Kriegserklärung Italiens an Österreich
2) Nr. 148 vom 27. Juni 1866
3) Frankfurter Journal, 1. Beilage, Nr. 235 vom 24. August 1866
4) Generalversammlung des Fremdenverkehrsvereins vom 3.2.1925, Bericht vom 25.3.1925
5) Tagung der Verbandsmitglieder in Sigmaringen, 22.5.1927, Bürgermeister Müller
6) Jahresbericht 1927/ 1928; 18.4.1928, Bemühungen um bessere Zugverbindungen - Gesamtausgaben RM. 3255,-; Vermögen RM. 1561,-; Werbeplakate, Lautsprecheranlagen, Autogaragen, sechs Konzerte, Zahl der Übernachteten: Monatsdurchschnitt: 1000
7) Luftkurort Urach mit zwölf Abbildungen, S. 1 - 8
8) Generalversammlung, 1919, unter Vorsitz von Bürgermeister Müller; Beitrag des Vereins für eine Werbeschrift, die in drei Sprachen erscheint: 750,-, Eilzugspaar Freiburg - Ulm. Kreisautolinien, Reklame - Verhältnis der Beamtenschaft zur Geschäftswelt, Werbewochen
9) Bedeutung des Fremdenverkehrs
10) Verkehrsverein Sigmaringen vom 25.3.1931
Verkehrsbüro im Rathaus, Sammlung von Werbeschriften, Werbung in der Umgebung durch künstlerische Plakate, Geschäfte in Sigmaringen, Beitrag der Stadt wie bisher RM. 500,-. Beteiligte Gaststätten, Handel, Gewerbe
11) Eingehender Bericht über die Tätigkeit des Vereins, 27.4.1927. Sonntagsladenschluss, Einkaufsmöglichkeiten in Nachbarstädten, Friseurgewerbe, Privatquartiere, Blumenschmuck usw.
12) Sitzung des Verkehrsvereins, 8.5.1933. Fahrplanwünsche, Kreisauto, Werbefaltblatt - Jugendherberge
13) Werbefaltblatt "Sigmaringen, die Krone des oberen Donautals", erschienen bei Pelz, mit Bildern von G. Steidle (sechs Bilder)
14) Heimische Landschaften, Mühlberg, Pappelallee, Alpengarten, Vorgärten
15) Erfreuliche Zunahme des Fremdenverkehrs, 1934
16) Verschönerung des Stadtbildes, Fremdenwerbung, 1937
Eine Statistik des Vereins aufzustellen war nicht möglich. Aus den Akten Leo Lacher, Präparandenlehrer, ist bekannt, dass dieser rührige und für jeden Fortschritt begeisterte Mann, als er nach 36jähriger Tätigkeit in Sigmaringen 1885 in den Ruhestand getreten, mit Eifer die Gründung eines Vereins zur Hebung des Fremdenverkehrs betrieb
Anbgeschlossen 15.6.1947. Keller
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.