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Schriftwechsel von Alexander Amersdorffer mit Personen und Institutionen des öffentlichen Lebens
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Preußische Akademie der Künste >> 18. Teilnachlass Alexander Amersdorffer >> 18.3. Handakten
1919 - 1932
Enthält: Korrespondenz von Amersdorffer mit: Max Liebermann über verschiedene Akademieangelegenheiten, 1922-1929 (Bl. 1-11). Goethe- und Schiller-Archiv über Hardenberg, Zelter und die Akademie, 1919 (Bl. 19f.); Wilhelm Waetzoldt über die Rembrandt-Ausstellung, 1929 (Bl. 88f.). Schreiben an Amersdorffer von: Oskar Loerke zu verschiedenen Akademieangelegenheiten, 1929/30 (Bl. 12-15); Inspektor Rulf zu verschiedenen Akademieangelegenheiten, 1928, 1930 (Bl. 16-18), 1926 [Sektion für Dichtkunst] (Bl. 71). Internationale Gesellschaft zur Förderung der Wiedergeburt Europas über die Mitgliedschaft Amersdorffers, 1919 (Bl. 21); H. v. Gleichen Rußwurm (Bund Deutscher Gelehrter und Künstler) zur Unterstützung der Kundgebung gegen Kunstraub als Kriegsziel, 1919, mit Zeitungsartikel, Artikel von v. Gleichen, Nennung der Unterstützer (Bl. 22-28); Thiersche über Gutachten, 1919 (Bl. 29); Bruno Paul über seine Schrift zur Reform des Kunstschulwesens, 1919 (Bl. 30); Jacob, 1919 (Bl. 31); Deutscher Ausschuß für Kunst, 1919 (Bl. 32); Hans Mackowsky über die Beteiligung an einer Bildnis-Ausstellung, 1920 (Bl. 33); Frau Steinbrucker über Amersdorffers Dissertation und ihre eigene Arbeit, 1920 (Bl. 34); Richter über die Mitarbeit Amersdorffers in der Zehlendorfer Volkshochschule, 1920 (Bl. 35); Ernst Moritz Geyger, 1921 (Bl. 39), 1924 (Bl. 58), 1927 (Bl. 76); Paul Seidel über eine Katalogveröffentlichung, 1921 (Bl. 40); Auswärtiges Amt über die Mithilfe bei der Internationalen Kunstausstellung in Holland, 1922 (Bl. 41f.); Reichsinnenministerium zur Sitzung vom 28. Mai 1922 über die Notlage der deutschen Kunst, Sitzungsprotokoll (Bl. 112-115); Wilhelm Waetzoldt zur Notspende für Deutsche Kunst, 1923 (Bl. 43), zur Deutschen Gesellschaft für Goldschmiedekunst, 1932, Schreiben der Gesellschaft über die Wahl Amersdorffers in den Vorstand (Bl. 107f.); Seemann-Verlag zur Akademieveröffentlichung über Menzel, 1923 (Bl. 44f.); Albrecht-Dürer-Verein Nürnberg über verschiedene Ausstellungen, 1923 (Bl. 46), 1924, 1926 (Bl. 50-52); Stadtrat Nürnberg zur Festrede von Heinrich Wölfflin bei der Dürer-Gedenkfeier, 1928, Druck der Rede (Bl. 82f.); Max Slevogt, o.J. (Bl. 49); Bruckmann-Verlag zur Akademieveröffentlichung über Blechen, 1924 (Bl. 53); Winkler über Hildesheimer Privatsammlungen des 18. Jahrhunderts, 1924 (Bl. 55-57); Frau Busoni über die Trauerfeier der Akademie für Ferruccio Busoni, 1924 (Bl. 59); Ernst Oppler, 1924, mit Anm. von Amersdorffer und Liebermann (Bl. 60); Theodor v. Gosen zur Unterstützung einer Veröffentlichung, 1925 (Bl. 67), o.J. (Bl. 110); Arbeitsausschuß deutscher Verbände zum Rundfunkvortrag Amersdorffers über "Die deutsche Kunst und das Ausland", 1925/26 (Bl. 68-70); Carnegie-Institute/USA über deutsche Kunst in der Institutsausstellung, 1927 (Bl. 77f.); Quiring über ein Bild von Bernhard Rode, 1928 (Bl. 80); J. Petersen über einen Romanentwurf von Theodor Fontane, 1928 (Bl. 81); Georg Chodowiecki über ein Chodowiecki-Denkmal, 1928 (Bl. 84f.); Wilhelm v. Scholz über seinen Rückzug aus der Akademiemitarbeit, 1928 (Bl. 86); Vereinigte Staatsschulen für freie und angewandte Kunst über eine Plakette von Posch, 1928 (Bl. 87); Claus Wrage über sein "Dante-Blockbuch", 1929, mit Rundschreiben und Kurzbeschreibung des Projektes (Bl. 90-95); Arbenz über ein Bild von Heinrich Gentz, 1929, mit Abb. (Bl. 96f.); Sabine Lepsius über Reinhold Lepsius, 1929 (Bl. 98-100); Staatliche Museen über Marie Amalia, 1930 (Bl. 101); August Vogel, 1930 (Bl. 102); Franz Wessels über seine Artikel über Adolph Menzel, 1930 (Bl. 103); Else Müller über Bilder von Ludwig Knaus, 1930 (Bl. 104); Auswärtiges Amt über die Ehrung von de Quirós, 1930 (Bl. 105); Vereinigung der Lehrer und Lehrerinnen künstlerischer Fächer an höheren Schulen, 1931 (Bl. 105a); Anton Kippenberg (Insel-Verlag) zur Ausstellung Goethe und seine Welt, 1932 (Bl. 106); Wilhelm Boeck über eine Vortragsveranstaltung von Franz Werfel, 1932, mit Anm. von M. Amersdorffer (Bl. 109); belgische Gesandtschaft über die Ausstellung Goethe und seine Welt u.a., 1932 (Bl. 111). Schreiben von Amersdorffer an: [Unbekannt] über Emanuel und Paul Joseph Bardou, 1920 (Bl. 36f.); Lachow über Rudolf Belling, 1920 (Bl. 38); Adolph Goldschmidt zum 60. Geburtstag, 1923 (Bl. 47); Staatsanwaltschaft über eine Liebermann-Fälschung, 1923 (Bl. 48); Sievers (Auswärtiges Amt) über die internationale Kunstausstellung in Rom, 1924, Entwurf (Bl. 61-63); Lippert über Bildnisse der Kurfürstin Marie Amalia Auguste, 1924 (Bl. 64f.); Thomas Mann über die Sektion für Dichtkunst, 1927, Abschrift (Bl. 79).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.