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Korrespondenz W-Z (1955), 1961-1972
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.2 Vom Lehrstuhl in Aachen aus geführte Korrespondenz >> 1.2.2 Spezielle Korrespondenz >> 1.2.2.1 Nachträglich formierte Korrespondenzserie 1960-1972
(Okt. 1955), Febr. 1961-April 1972
Enthält u. a.:
Günther Wagenlehner, Kurt Wais, G. Wannagat (mit Ders.: "Leber-Plan aus juristischer Sicht", Typoskript, 24 S.)"; Schreiben an Barbara Ward; Herbert Wehner, Eberhard Weismann, Schreiben an Carl Weiss;" Carl-Friedrich von Weizsäcker, Redaktion "Die Welt" (E.-U. Fromm, Peter Meyer-Ranke, H. F. G. Starke), Redaktion "Welt am Sonntag" (Ingeborg Brandt), Bernd-Jürgen Wendt, Karl Wenschow (betreffend Karte für "Peking und Moskau"), Fried Wesemann, Gerhard Wessel, Egon Westermann (zu Vorwürfen gegen Mehnert im Zusammenhang mit dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor), Bruce White, John Albert White (mit Ders.: "Report of a visit to the Soviet Union", 3. S., Typoskript; mit Ders.: "Bezobrazov and the Coming of the Russo-Japanese War", 9 S., Typoskript), Erwin Wickert, Ilse Widuwild, Hans-Wolf von Wietersheim (mit Ders.: "Eine Dokumentation zur Ostpolitik der Regierung Brandt/Scheel", Druck, 15 S.), Theodor Wilhelm, Hans-Ulrich und Ursula Wilke, Colonel Wils (École de Guerre Brüssel), Bertha Wilss, A. Windecker, Horst Winkelmann, Friedrich Winter (mit Ders.: "Johann Gottfried Herder und der deutsche Osten", in: "Akademische Blätter" 7 (1965), S. 141-143), Wissenschaftliche Buchgesellschaft (Anrich), Wissenschaftliche Kommission für deutsche Kriegsgefangenengeschichte (Erich Maschke), Reinhard Wittram (u. a. zur Habilitationsschrift von Christian Graf Krockow), Wilhelm Wölfing (mit Ders.: "Moskau 1918", Typoskript, 16 S.), Paul Wohl, Dieter Woidt (Universität Halle-Wittenberg; mit Auszügen aus Ders.: "Die Darstellung der Sowjetunion in der westdeutschen geographischen Literatur" [betreffend Klaus Mehnert], Fotokopie von Druck, 1967), Arnold Wolfers, World Health Organization (V. Zammit-Tabona), Württembergisches Staatstheater Stuttgart, Erich Wusterhausen"; Schreiben an Ken N. Yokokawa;" Kenneth G. Younger, Peter von Zahn, N. Zarak Zarapkina, Hans Zehrer (Redaktion "Die Welt"), André Zeller, J. F. Ziegler, Georg August Zinn, Christian Zinsser, Chrysostomus Zodel (Redaktion "Schwäbische Zeitung"), Hugo Zuber
Deutschland [D]; Ostpolitik, Ostverträge
Moskau [RUS]
Pearl Harbor, Bundesstaat Hawaii [USA]
Sowjetunion; Darstellung in der westdeutschen geographischen Literatur
Sowjetunion; Reiseberichte über
Washington D. C. [USA]; Center of Foreign Policy Research
Die Welt (Redaktion)
École de Guerre Brüssel
Ostpolitik der Bundesrepublik Deutschland
Peking und Moskau (Buchtitel)
Russisch-Japanischer Krieg
Schwäbische Zeitung (Redaktion in Leutkirch)
Welt am Sonntag (Redaktion)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.