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Verlag S. G. Liesching - Korrespondenz S-V
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D 3 - Liesching-Archiv >> I. Verlag S.G. Liesching
1834-1868
Enthält:
1) Schlegel, Eduard, St. Gallen
2) Schlegel, Leonhard, Stuttgart
3) Schlier, Joseph, Pfarrvikar in Erzberg bei Schillingsfürst, dann Pfarrer in Gastenfelden ebenda
4) Schmid, Christian Friedrich, Prof. der Theologie in Tübingen
5) Schmid, Heinrich, Prof. der Philosophie in Heidelberg
6) Schmidt, Adolf Friedrich, Diak. in Böblingen
7) Schmoller, Otto, Diak. in Urach
8) Schnorr, Julius, Stuttgart
9) Schöberlein, Ludwig, Erlangen, Göttingen
10) Schwab, Gustav Benjamin, D. Prof. in Stuttgart, Pfarrer in Gomaringen, zuletzt Oberkonsistorialrat in Stuttgart (Lagerung s. Planschrank, Sonstiges)
11) Silcher, Friedrich, Musikdirektor an der Universität Tübingen
12) Stahl und Federer, Stuttgart
13) Staudenmeyer, Karl August, St. Pfarrer in Güglingen
14) Staudt, Jokob Heinrich, Pfarrer in Korntal
15) Steinkopf, Fr., Stuttgart
16) Stier, Rudolf Ewald Dr.
17) Strauß, David, Friedrich, Dr. Repetent in Tübingen
18) Tauchnitz, C. Karl und Bernhard, Buchhändler in Leipzig
19) Teichmann, Karl Ludwig Eduard, 1. Diak. an der Stiftskirche Stuttgart
20) Thilo, Wilhelm, Seminardirektor in Berlin. Intus: 1.5.1855: Brief von G. Knak, Pastor/Berlin
21) Tholuk, Friedrich August Gottreu, Prof. der Theologie in Halle a. d. S.,
22) Treviranus, G. G. 1. Pfarrer an der St. Martini in Bremen
23) Uhland, Ludwig Dr., Tübingen
24) Vilmar, A. F. Chr., Dr. Prof. der Theologie in Marburg
Sachakte
Schlegel, Eduard
Schlier, Joseph
Schmid, Christian Friedrich
Schmid, Heinrich
Schmidt, Adolf Friedrich
Schmoller, Otto
Schnorr, Julius
Schöberlein, Ludwig
Schwab, Gustav Benjamin
Silcher, Friedrich
Staudenmeyer, Karl August
Staudt, Jokob Heinrich
Steinkopf, Fr.
Stier, Rudolf Ewald
Strauß, David Friedrich
Teichmann, Karl Ludwig Eduard
Thilo, Wilhelm
Tholuk, Friedrich August Gottreu
Treviranus, G. G.
Uhland, Ludwig
Vilmar, A. F. Chr.
Schlegel, Leonhard
Stahl und Federer
Tauchnitz, C. Karl und Bernhard
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.