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Sonderdrucke und Zeitschriftenaufsätze
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Enthält: Hermann Lübbe, "Dezisionismus in der Moral-Theorie Kants", aus: Epirrhosis. Festgabe für Carl Schmitt, herausgegeben von Hans Barion, Ernst-Wolfgang Böckenförde, Ernst Forsthoff, Werner Weber, Berlin 1968, 567-578. Günter Rohrmoser, "Anmerkungen zu einer Theologie der Revolution", ebd., 617-631. Hermann Wilhelm Schmidt, "Vom Geistesgrund und der Feindschaft im "Begriff des Politischen" bei Carl Schmitt, ebd., 651-664. Herbert Auhofer, "Drei Jahrzehnte neuer Staat Portugal. Die Kirche und der Staat Portugal"Herder-Korrespondenz, Heft 6 und 7, März/April 1959. Francois Fédier, "Trois attaques contre Heidegger", aus: Critique, November 1966, 883-904. Helmut Gollwitzer, "Hoher Meißner 1963-Auszüge aus der Festrede", [aus: Junge Kirche, 11. November 1963]. Karlfried Gründer, "M. Heideggers Wissenschaftskritik in ihren geschichtlichen Zusammenhängen", aus: Arch[iv] für Philos[ophie] 11 (1962), 312-335. Bruno Heck, "Demokraten oder Demokratisierte? Eine notwendige Auseinandersetzung", aus: Die Politische Meinung Nche Aspekte der Germanistik". Artikel "Johann Gottfried Herder" von Jäger, aus: Neue Deutsche Biographie, Band 8, 1969, 595-603. Heinz Kloppenburg, "Ein theologischer Lehrer des Kirchenrechts. Zu dem neuesten Werk Erik Wolfs", aus: Junge Kirche, 24. Jahrgang, Heft 11, 10. November 1963. Besprechung von: "Alexander Schwan, Politische Philosophie im Denken Heideggers, Köln und Opladen 1965", von Helmut Kuhn, aus: Zeitschrift für Politik 12 (1966), 488-490. Heinrich Rombach, "Der Kampf um die Geisteswissenschan der hochschulpolitischen Streitfragen", in: Die deutsche Universitätszeitung, vereinigt mit Hochschul-Dienst, Heft 10, Jahrgang 1969, 2. Mai-Ausgabe, 1-8. Frederic de Towarnicki, "Les confidences de Martin Heidegger", aus: L'express, Dezember 1968, 55-56. Carl Friedrich von Weizsäcker, "Bedingungen des Friedens", Eigendruck. auch: Brief von Fédier. Referat zu Kapitel 17-23 von Heinrich Rombach, "Die Gegenwart der Philosophie", von Norbert Rigali SJ.
1 Bü.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.