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Sektionssitzungen: Darstellende Kunst, 1981
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Akademie der Künste (Ost) >> 04. Sektion / Wissenschaftliche Abteilung Darstellende Kunst >> 04.1. Tagungen und Sitzungen >> 04.1.3. Sektionssitzungen
1981
Enthält: Korrespondenz, Anwesenheitslisten, Protokolle der Sitzungen am: - 6.2. (Kurzpotokoll): Diskussion zur Vorbereitung der Plenartagung in Rostock, über Nationalpreis-Vorschläge (Vorschläge für Heiner Müller und Volker Braun) und Zuwahlen; beiliegend: Text von Fritz Cremer mit Bekenntnis zur Friedenspolitik der DDR; - 16.3.: Sitzung anl. der Internationalen Plenartagung in Rostock zum Thema "Die Darstellende Kunst und die Entwicklung der Kreativität"; Beiträge von u.a. Ruth Berghaus, Sergej Gerassimow, Kurt Maetzig, Ernst Schumacher, Harry Buckwitz, Santiago Alvarez, [?] Kumor, Friedo Solter, Lilo Gruber, Rudolf Jürschik, Helmut Hanke, Heiner Carow, Konrad Wolf; beiliegend: Text zur Auswertung der Sitzung; - 21.5.: Diskussion zu "Das Revolutionäre in unserer Kunst", Diskussion über Vorschläge für die Wahl neuer Mitglieder (Vorschläge für Günther Reisch, Frank Beyer, Harry Kupfer, Alexander Lang, Ariela Siegert, Thomas Hartmann, Martin Puttke, Monika Lubitz, Thomas Langhoff, Christoph Schroth, Peter Konwitschny, Heiner Müller, Volker Braun, Alfred Hirschmeier), u.a. auch Gespräch über die weitere Mitgliedschaft von Hilmar Thate, Zustimmung zur Verleihung des Karl-Marx-Ordens an Erwin Geschonneck; Beiträge von Ruth Berghaus, Heiner Carow, Fritz Bennewitz, Ernst Schumacher, Konrad Wolf, Regine Sylvester, Erich Hahn, Editha Kühl, Günter Agde; - 16.9.: Fortsetzung der Diskussion "Das Revolutionäre in unserer Kunst"; Beiträge von Ruth Berghaus, Erich Hahn, Heiner Carow, Kurt Maetzig, Hans Dieter Mäde, Ekkehard Schall, Gerhard Scheumann, Walter Heynowski, Rudolf Jürschik; beiliegend: Vorlage für die Präsidiumssitzung am 7.7. über die Direktive des Präsidiums zur Wahl neuer Ordentlicher und Korrespondierender Mitglieder und Text von Erich Hahn "Was ist heute revolutionär in unserer Arbeit?"; - 8.10. (Kurzprotokoll): Diskussion über Bilanz der Sektionsarbeit und über die Vorbereitung der Wahl neuer Mitglieder (Harry Kupfer, Jutta Wachowiak, Günther Reisch, Ursula Karusseit, Hannelore Bey, Christoph Schroth, Gitta Nickel); - 12.11. (Kurzprotokoll): Diskussion über Vorbereitung der Neuwahlen (Abstimmung über Harry Kupfer, Chrisoph Schroth, Jutta Wachowiak, Günther Reisch, Hannelore Bey, Alfred Hirschmeier, G.A. Towstonogow, Patricio Bunster Akiro Kurosawa, Bernhard wicki, Hans-Ulrich Schmückle); beiliegend Vermerke über Gespräche mit Manfred Wekwerth und Ernst Schumacher über Vorschläge zu den Neuwahlen;
Darstellende Kunst / Sektion
2 Mappen, 236 Bl.; Microfilm/-fiche: Fiche 0904
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.