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Alois Habá - Berufung zum Korrespondierenden Mitglied der Deutschen Akademie der Künste
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Akademie der Künste (Ost), Fotos >> 1. Personen >> 1.1. Mitglieder
2. Oktober 1961
Enthält: - 1 Foto: A. Habá, Hanns Eisler (im Gespräch), (ohne Negativ, ohne Kontakt) - 1 Foto: Kurt Schwaen, Paul Dessau, Otto Nagel, A. Habá, Hanns Eisler, Leo Spies, Max Butting (Gruppenaufnahem), (ohne Negativ, ohne Kontakt) - 1 Foto: A. Habá, Hanns Eisler (Gratulant), Otto Nagel, E. H. Meyer, Leo Spies, Max Butting (Gruppenaufnahme), (ohne Negativ, ohne Kontakt) - 1 Foto: A. Habá, ? (Gratulant), Otto Nagel, Hanns Eisler, Leo Spies, Max Butting (Gruppenaufnahme), (ohne Negativ, ohne Kontakt) - 1 Foto: Otto Nagel, A. Habá, Nina Freund, Karl Eichler, Max Butting, Leo Spies, Hanns Eisler (Gruppenaufnahme), (ohne Negativ, ohne Kontakt) - 2 Fotos: A. Habá, Otto Nagel (überreicht die Urkunde), (ohne Negativ, ohne Kontakt) - 5 Fotos: A. Habá, Max Butting, Leo Spies, Hanns Eisler, Otto Nagel, E. H. Meyer, Nina Freund, Kurt Schwaen, Paul Dessau Karl Eichler, Herr Hossinger (Gruppenaufnahme am Tisch sitzend), (ohne Negativ, ohne Kontakt) (Fotograf: DEWAG Werbung, Berlin)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.