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Zehnt zu Knatensen (südlich von Bückeburg)
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Domkapitel Minden - Akten >> 20. Zehnten >> 20.4. Zehnt in der Grafschaft Schaumburg-Lippe
1629-1756
Enthaeltvermerke: Enthält: 1. Pachtvertrag mit Philipp Kettligern, Kammerschreiber zu Bückeberg 1703 Verpachtung an Adolf Sassenberg und Adolf Wischman, Bürgermeister bzw. Ratsherr zu Bückeburg 1629 Pachtvertrag mit Henrich Stolten, Bürger zu Bückeberg 1725 Verzeichnis des Zehnt- und Zinskorns in der Grafschaft Schaumburg 6. Designation der Zehntländereien 10. Pachtvertrag mit Bernd Nicolaus, Telgmann zu Bückeburg 1670 12. Bemühungen des Albert Wefels um die Verlängerung der Pacht 1685 14. Henrich Tengeler, Bürger zu Bückeberg zur Besichtigung des Zehnten 1691 18. Verzeichnis der Zehntländereien 1660 20. Bewerbung des Johann Voß um weitere Pachtung 21. desgleichen des Johann Albert Wiffel 1687 23. desgleichen des Dr. Johann Henrich Ebeling 1691 24. Verzeichnis der Abgänge bei den Zehntländereien bei der Pachtung des Bürgermeisters Telgmann 1692 30. Revers des Henrich Nagel nach der Pachtung 1694 36. Wiederumwandlung des Hudelkamps in Ackerland durch die Witwe Ahldags 1696 38. Domkapitel ./. Claveysche Erben wegen Verweigerung des Zehnten 1696 52. Verzeichnis der entwendeten Zehntländereien 1698 56. Bitte des Zehntpächters Henrich Nagel um einen Nachlaß wegen Mißwachses 1698 57. Domkapitel ./. Hans Hartmann wegen Zehntländereien 58. Beschwerde wegen des Setzens des Schocks zu 24 Garben 64. Pachtvertrag mit Philipp Kettliger, Kammerschreiber zu Bückeburg 1703 79. Bitte des Schneidermeisters Henrich Nagel um einen Pachtnachlaß wegen entzogener Zehntländereien 1699 84. Verlängerung des Pachtvertrags mit Kettliger 1707 94. Beschwerde über die Umwandlung von Zehntländereien in Gärten 1711 101. Verlängerung des Pachtvertrages mit Kettliger 1711 107. Pachtvertrag mit dem Domherrn Borries von Münchhausen 1714 112. Verzeichnis der umgewandelten Gärten und Wiesen 1717 115. Unterverpachtung des Flachs- und Kornzehntens an Johann Heinrich Stolte 1720 120. Pachtvertrag des Domkapitels mit Stolte 1721 124. Bewerbung des Johann Henrich Plöger um die Pachtung 1729 125. Vertrag mit Johann Henrich Wathermann zu Kleinenbremen 1729 128. Wathermann ./. Balthasar Henrich Müsing: Nichtabwarten des Zehntziehens 1729 161. Verweigerung der Zehntziehung durch Tonnies Müller 1729 170. Beschwerde über den Zehntpflichtigen Kolon Cord Mönkhoff gen. Schwartze zu Kleinenbremen 1729 22. Revers der Maria Agnes Linnemann, Ehefrau des Henrich Möllmeister über die Bereitschaft zur Entrichtung des Zehnten, desgleichen Konsorten 1730 224. Domkapitel ./. Müsing wegen Verweigerung der Zehntziehung 1730 294. Eid des Johann Henrich Meyer wegen seiner Bestallung als Zehntzieher 1730 312. Rechnung über Ein- und Ausgaben des Zehnten 1729 350. Memorial Wathermanns über den Zehnten 1732 357. Bewerbung des Johann Henrich Stolte, Bückeburgischer Stallknecht, um die Pachtung 1733 366. Pachtkontrakt mit Jürgen Ernst Lindemann, Bäcker zu Bückeberg 1734 373. Beschwerde des Lindemann über Kettliger wegen Nichtbesamung von 16 Morgen Zehntlandes 1736 381. Verlängerung des Pachtvertrages mit Lindemann 1738, 1742, 1746 410. Erlegung eines Rottzinses anstatt des Zehnten vom Todtenbruchkampe 1744 428. Lindemann und Domkapitel ./. Johann Henrich Meyer zu Knatensen wegen rückständigen Zehntgeldes 1746 438. Domkapitel ./. Kämmerer Mysing 1748 458. Besichtigung des Zehntens 1749, 1756
Sachakte
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.