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. 1616: Februar 1616
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Enthält u.a.: Tausch von Gebietteilen zwischen Nassau-Hadamar und Nassau-Diez
Enthält u.a.: Besitzrechte des Wilhelm von Nassau an einer Wiese zwischen Camberg und Erbach
Enthält u.a.: Einberufung einer Konferenz nach Worms
Enthält u.a.: Abfertigung von Gesandtschaften in Braunschweig
Enthält u.a.: Verwehrung einer Kirche für katholischen Gottesdienst durch den Gouverneur Pitthan in Jülich
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Grafen Simon zur Lippe
Enthält u.a.: Schuldenverwaltung der Gräfin Sophie Hedwig von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Tod der Gräfin Anna von Nassau-Saarbrücken
Enthält u.a.: Medizinische Behandlung eines Stallknechts durch den Scharfrichter Michel
Enthält u.a.: Haltung eines Grafentags
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Hermann Schildt in den Niederlanden
Enthält u.a.: Geburt eines Kindes des Grafen Johann Adolf von Daun-Falkenstein
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Katharina von Köttwitz, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel, Wilhelm von Nassau, Graf Wolfgang Ernst von Isenburg-Büdingen, Martin Naurath, Dietrich Holtz, Graf Simon zur Lippe, Gräfin Sophie Hedwig von Nassau-Diez, Lubbert von Heyden, Landgräfin Juliane von Hessen-Kassel, Graf Ludwig von Nassau-Saarbrücken, Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg, Berthold Schorey, Theodor Guagner, Graf Johann Adolf von Daun-Falkenstein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.