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Gerichtsakten
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 48/07 Untersuchung und Prozess gegen den Geheimrat Anton Günther von Hespen
Untersuchung und Prozess gegen den Geheimrat Anton Günther von Hespen >> Akten
1704-1717
Enthält:
1.) Herzogliches Legitimationsreskript für das Gericht gegen Hespen, 25.Oktober 1716.
2.) Entwurf eines Dekrets des Gerichts an Hespen mit der Vorladung, 6. November 1716.
3.) Gerichtsprotokoll, 6. November 1716.
4.) Gerichtsprotokoll, 7. November 1716.
5.) Abschrift eines Schreibens Hespens an das Gericht wegen seiner Vorladung, 7. November 1716.
6.) Anklageschrift des Regierungsrats Christoph Wilhelm Dietrich gegen Hespen, 6. November 1716.
7.) Abschrift des herzoglichen Legitimationsdekrets für den Ankläger Christoph Wilhelm Dietrich, 15. Oktober 1716.
8.) Abschrift des Subsidienvertrages zwischen den Niederlanden und Württemberg, 28. Juni 1704.
9.) Auszug aus dem Entscheidungsprotokoll der Niederlande, 2. April 1709.
10.) Auszug aus der Instruktion Hespens für dessen Gesandtschaft in die Niederlande, 13. Oktober 1708.
11.) Abschrift eines herzoglichen Reskripts an Hespen wegen dessen Rechnungen, 25. Februar 1714.
12.) Abschrift eines Protokolls der Untersuchungskommission, 17. Oktober 1714.
13.) Auszug aus einem Bericht Hespens über seine Ausgaben, 3. April 1714.
14.) Abschrift eines herzoglichen Dekrets an Hespen wegen dessen Rechnung, 4. Dezember 1714.
15.) Generalberechnung der niederländischen Subsidiengelder, 22. Dezember 1714, mit Anlagen 1-19:
1.) Verzeichnis der eingegangenen niederländischen Subsidien, 1704 bis 1710.
2.) Abrechnung der niederländischen Subsidiengelder, 1704-1709.
2.1) Abrechnung über die niederländischen Subsidiengelder, 1704.
2.2) Auszug aus den Rechnungen des Oberratssekretärs Johann Ehrenreich Metzger über die niederländische Gesandtschaft, 1704/1705.
3.) Abschrift einer Rechnung des Postmeisters Clignet für den Kriegsratspräsidenten Johann Wolfgang von Rathsamhausen und Hespen, 1704.
4.) Abschrift der niederländischen Rechnungen, 1704/05.
5.) Abschrift eines Berichts des Generalmajors von Sternenfels wegen der Wechselbriefe Hespens, 15. Februar 1709.
6.) Abschriften von Wechselbriefen von Georg und Isaak Cliffort für Hespen, April 1709.
8.) Abschrift einer Quittung des Generalmajors von Sternenfels über von Hespen empfangene Gelder, 10. Februar 1710.
9.) Abschrift einer Quittung des Generalmajors von Sternenfels über von Hespen empfangene Gelder, 15. Februar 1709.
11.) Auszug aus einem Schreiben Hespens an den Kriegsratspräsidenten Johann Wolfgang von Rathsamhausen wegen der niederländischen Gelder, 15. Juni 1706.
12.) Auszug aus einem Schreiben wegen verschiedener Ausgaben, 27. August 1706.
13.) Quittung von Joachim Schmidt über einen Wechselbrief des Kriegsratspräsidenten Johann Wolfgang von Rathsamhausen und Hespens, 18. Dezember 1714.
14.) Abschrift eines herzoglichen Dekrets an Hespen wegen der Auszahlung der niederländischen Subsidien, 27. März 1706.
15.) Auszug aus einem Schreiben Hespens an den Kriegsratspräsidenten Johann Wolfgang von Rathsamhausen wegen verschiedener Zahlungen, 26. April 1707.
16.) Abchriften verschiedener herzoglicher Reskripte an Hespen wegen Rechnungssachen, 23. März 1708, 21. Dezember 1714, 21. Februar 1709, 21. März 1709, 9. März 1709.
17.) Abschrift eines herzoglichen Dekrets an Hespen wegen eines Pferdekaufs, 29. Mai 1708.
18.) Abschrift eines herzoglichen Reskripts an Hespen wegen der niederländischen Gelder, 11. September 1710.
19.) Abschrift eines herzoglichen Reskripts an Hespen wegen der niederländischen Gelder, 27. November 1705.
16.) Abschrift des herzoglichen Regelements für die in den Niederlanden eingesetzten württembergischen Truppen, 21. Oktober 1711.
17.) Auszug aus einem Protokoll über ein Verhör Hespens auf dem Hohentwiel, 24. August 1715.
18.) Auszug aus dem Protokoll der Untersuchungskommission, 8. Mai 1715.
19.) Auszug aus dem Bericht des Legationsrats Johann Georg Daniel von Pfau über die niederländischen Gelder, 18. Juni 1716.
20.) Auszug aus dem Bericht des Legationsrats Johann Georg Daniel von Pfau über die niederländischen Gelder, 18. Juni 1716.
21.) Aktenvermerk über die Klage einiger Offiziere gegen Hespen, o. D.
22.) Abschrift eines herzoglichen Reskripts an Hespen wegen der Subsidien, 27. November 1705.
23.) Berechnung von Georg und Isaak Cliffort über verkaufte Generalitätsobligationen, o. D.
24.) Abschrift eines herzoglichen Reskripts an Hespen wegen Ausgaben in den Niederlanden, 27. März 1708
26.) Verzeichnis der eingegangenen niederländischen Subsidien, 1704 bis 1710.
27.) Abrechnung Hespens über die niederländischen Subsidien, 1705 bis 1710.
28.) Auszug aus einem Verhörprotokoll, 24. August 1715.
29.) Auszug aus einem Bericht des Legationsrats Johann Georg Daniel von Pfau wegen Hespens, 28. April 1716.
30.) Auszug aus dem Protokoll der Untersuchungskommission, 28. Februar 1716.
31.) Auszug aus einem Bericht des Legationsrats Johann Georg Daniel von Pfau wegen der Akten Hespens, 21. Januar 1716.
32.) Auszug aus einem Bericht des Oberstleutnants von Eichelberg, 1. September 1715.
33.) Auszug aus dem Revers Hespens, o. D.
34.) Abschrift eines herzoglichen Reskripts an Hespen wegen der Beschwerden einiger Offiziere, 30. Juni 1715.
35.) Abschrift eines Schreibens von Valentin Micheel über den Kriegsverlauf, 24. August 1710.
Auszug aus einem Bericht des Hauptmanns Jakob Momma, 18. Juni 1716.
36.) Abschrift eines Postskriptum zu einem herzoglichen Reskript wegen der Rechnungen Hespens, 25. Februar 1716.
37.) Auszug aus einem Bericht des Legationsrats Johann Georg Daniel von Hespen wegen niederländischer Gelder, 18. Juni 1716.
38.) Aussage des Regierungsratskanzlisten Philipp Burkhardt Keller über die Vorwürfe Hespens, 11. November 1716.
39.) Entwurf eines Schreibens des Gerichts an den Herzog wegen einer Eingabe Hespens, 29. November 1716.
40.) Abschrift der Eingabe Hespens wegen seiner Untersuchung und seines Prozesses, 26. November 1716.
41.) Herzogliches Reskript an das Gericht wegen der Eingabe Hespens, 4. Dezember 1716.
42.) Entwurf eines Schreibens des Gerichts an den Herzog wegen der Eingabe Hespens, 28. November 1716.
43.) Entwurf eines Berichts der Regierungsräte Johann Konrad Hellwer und Heinrich Martin Burckhardt wegen der Eingabe Hespens und dessen Berufung beim Kaiser, 9. Dezember 1716.
44.) Entwurf eines Schreibens des Gerichts an den Herzog wegen der Eingabe Hespens, 14. Dezember 1716.
45.) Herzogliches Reskript an das Gericht wegen der Eingabe Hespens, 18. Dezember 1716.
46.) Schreiben Hespens an den Herzog wegen seines Prozesses, 12. Dezember 1716.
47.) Herzogliches Reskript an das Gericht wegen der Berufung eines weiteren Richters, 10. März 1717.
48.) Gerichtsprotokoll, 9. April 1717.
49.) Schreiben des Regierungsrats Christoph Wilhelm Dietrich an das Gericht wegen der Anklage, April 1717.
50.) Entwurf eines Schreibens des Gerichts an den Hohenneuffener Kommandanten Johann Adam Krumholz wegen der Anklage gegen Hespen, 9. April 1717.
51.) Empfangsbestätigung des Hohenneuffener Kommandanten Johann Adam Krumholz, 10. April 1717.
52.) Abschrift eines Schreibens der Ehefrau Auguste von Hespen an den Kammerpräsidenten Adam Hermann Heinrich von Thüngen zugunsten ihres Mannes, 17. April 1717.
53.) Auszug aus einem Protestschreiben Hespens, 17. April 1717.
54.) Gerichtsprotokoll, 17. April 1717.
55.) Schreiben des Regierungsrats Christoph Wilhelm Dietrich an das Gericht, 20. April 1717.
56.) Gerichtsprotokoll, 22. April 1717.
57.) Schreiben des Hohenneuffener Kommandanten Johann Adam Krumholz an den Regierungsrat Christoph Wilhelm Dietrich wegen der Anklage gegen Hespen, 22. April 1717.
58.) Entwurf eines Schreibens des Gerichts an den Hohenneuffener Kommandanten Johann Adam Krumholz wegen Hespens, 22. April 1717.
60.) Protestschreiben Hespens, 30. April 1717.
61.) Protokoll Hespens über seine Haft, 23. April 1717.
5 cm
Archivale
Burckhardt; Heinrich Martin
Cliffort; Georg
Cliffort; Isaak
Clignet; Postmeister
Dietrich, Christoph Wilhelm
Eichelberg, von; Oberstleutnant
Hespen; Auguste von
Keller, Philipp Burkhardt
Krumholz, Johann Adam
Metzger, Johann Ehrenreich
Micheel; Valentin
Momma, Jakob
Pfau, Johann Georg Daniel
Rathsamhausen, Johann Wolfgang von
Schmidt, Joachim
Sternenfels, von; Generalmajor
Thüngen, Adam Hermann Heinrich von; Rat, Kammerpräsident, 1662-1723
Hohentwiel (Staatsdomäne und Festung bzw. Festungsruine) : Singen (Hohentwiel) KN
Niederlande [NL]
Ruine Hohenneuffen : Neuffen ES
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.