Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Sicherstellung von Dienstkräften für die Stadtverwaltung Bautzen und das städtische Krankenhaus für den Fall der Mobilmachung
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Repertorium XI (1840 - 1960) >> XI.II. Militär- und Kriegsangelegenheiten, Polizeiberichte über politische Betätigung
1939 - 1940
Enthält u. a.: Verordnungen zur Unabkömmlichstellung wehrpflichtiger Beamter und Angestellter.- Einstellung von Ergänzungspersonal und Unabkömmlichkeitsanträge bzw. Gesuche um Freistellung vom Wehrdienst für Ernst Zinner, Johannes Lorenz, Johannes Kluge, Walter Fellbaum, Wilhelm Dornick, Willy Held, Clara Uhlig, Dr. Joachim Fritzsch, Dr. Karl Füssel, Rudolf Schönhals, Christa Wittig, Hedwig Flex, Ilse Roßberger, Gerda Kleemann, Angela Ludwig, Irmgard Stoß, Helene Schmole, Margrit Nehlep, Meta Vogler, Erna Siegusch, Dora Preißler, Irmgard Goldberg, Ruth Sobotta, Hilda Brauer, Irmgard Claus, Elfriede Ehser, Gertrud Berthold, Margarete Nicolaus, Hertha Hegewald, Christa Neumerkel, Friedrich Epping, Horst Harbrucker, Paul Locke, Brigitte Medricky, Willy Mendel, Elisabeth Mickan, Kurt Müller, Herta Pult, Hermann Kube, Bernhard Opitz, Heinrich Partzsch, Johann Wenk, Maximilian Weyser, Andreas Sommer, Heinrich Wilde, Willy Werchau, Hertha Böhme, Johanna Boback, Johanna Beyer, Charlotte Berger, Margarete Bayn, Margarete Bayer, Hertha Ballack, Maria Bär, Elfriede Axthelm, Lieselotte Ahl, Liesbeth Redlich, Ernst Hübner, Alfred Paul, Annamarie Becker, Erich Herrmann, Martin Wappler, Kurt Warecha, Dr. Hans Trill, Erika Hartig, Irene Hartwig, Elsa Schüchner, Olga Werchau, Otfried Großer, Max Raupach, Elsa Barthel, Erika Günther, Johanna Petschke, Nikolaus Schuster, Max Mudra, Liesbeth Aischmann, Johanna Bandorf, Max Rose, Oskar Müller, Otto Lorentschk, Johannes Schäfer, Wilhelm Karl Walter Pergande, Georg Fischer, Fritz Barthel, Wilhelm Görner, Alfred Leopold, Paul Frenzel, Friedrich Kruschwitz, Kurt Mai, Fritz Richter, Kurt Werner, Georg Fischer, Oskar Strauch, Bruno Ohnesorge, Paul Steglich, Willy Kunze, Kurt Leckelt, Martin Gomille, Kurt Pätschke, Paul Biesold, Walter Näther, Dr. Friedrich Theill, Dr. Werner Hellwig, Dr. Heinrich Oster, Erwin Richter, Ernst Porsche, Walter Müller, Wilhelm Hübner, Erwin Weber, Fritz Hardtmann, Max Knippe, Fritz Beutler, Paul Zimmermann, Walter Muschick, Paul Werner Schäfer, Johannes Höhne, Johannes Paul Fabian, Martin Böhm, Heinz Reinhardt, Kurt Nitsche, Gerhard Wendler, Kurt Harnapp, Max Richter, Edgar Smero, Rudolf Hauschild, Rudolf Weinrich, Erich Kandler, Martin Winkler, Arnold Hermann, Willi Schwartz, Paul Adalbert Ebelt, Georg Helmut Schulze, Otto Eberhard Herrmann, Max Sefzat, Dr. Kurt Hector, Albert Steudel.
Rat der Stadt Bautzen
Umfang in Blatt: 274 Bl.
Archivale
Band: Bd. 1
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.