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Enthält u.a.: Logierung der Fürstin von Nassau-Siegen im Grünen Gemach des Schlosses zu Siegen
Enthält u.a.: Bestattung der Gräfin Ursula von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Eheschließung des ehemaligen Hofbäckers in Diez, Johann Phjilipp Sehl in Burgschwalbach, mit Elisabeth Markloff in Lohrheim
Enthält u.a.: Tod des Grafen Philipp Ludwig von Wied-Runkel
Enthält u.a.: Geldforderungen des Dr. Johann Irlen in Herborn
Enthält u.a.: Französischsprachige Berichte über das Kriegswesen
Enthält u.a.: Finanzverwaltung zu Coppenbrügge
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Herrschaft Beilstein
Enthält u.a.: Berichterstattung über das Kriegswesen bei Breisach
Enthält u.a.: Haltung eines Grafentags zu Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Auslieferung von Kleinodien aus Hamburg durch Markgräfin Dorothea von Brandenburg
Enthält u.a.: Taufe des Sohnes des Fürsten Ludwig von Anhalt
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Schweinemast zu Beilstein
Enthält u.a.: Alimentierung der Gräfin Anna Auguste von Nassau-Dillenburg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Hans Georg Meyßner zu Melich, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, J. Becker, Johann Philipp Sehl aus Burgschwalbach, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Kemmerer, Gräfin Sophie Hedwig von Nassau-Diez, Franz von Mercy, Bischof Georg Anton von Worms, Graf Georg Ludwig von Nassau-Dillenburg, Fürst Ludwig von Anhalt, Graf Albrecht Otto von Solms, Johann von Seelbach, Hoen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.