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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien von Klenke, Knipschild, Knifel, von Kniestedt, Knapp, Knoll und Knöbel
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1657-1719
Enthält:
Herbert Balthasar von Klenke zu Lübke und Renkhausen, Geheimer Kriegsrat, Obrist und Obervogt der Stadt und des Amts Göppingen
(geb. 6. Aug. 1614 in Renkhausen (Minden) , gest. 6. Juli 1687 izu Lübke im Fürstentum Minden)
"Glaubiger Kinder Gottes Seeligster Angst- und Trost-Wechsel, ...", gehalten von Adolph Heinrich Säumenicht, Pastor in Lübbecke, am 16. Juli 1687 in Lübbecke
1 Kupferstich: Porträt
Paul Treu, Stuttgart
88 S.
Philipp Knipschild, Dr. jur., Rat und Syndikus der Stadt Esslingen und Ritterschaft am Neckar und Schwarzwald, Rechtshistoriker
(geb. um 14. Mai 1595 in Treisbach (Westfalen), gest. 29. Sept. 1657 in Esslingen)
"Corona vitae aeternae, das ist Ehren.Cron deß ewigen Lebens, ...", gehalten von M. Adam Weinheimer, Pastor und Superintendent in Esslingen, am 1. Okt. 1657
Balthasar Kühn, Ulm
44 S.
Christina Dorothea Knifel, geb. Kummerell, Ehefrau des Johann Samuel Knifel, Dr. med., Arzt in Stuttgart
(geb. 8.Juli 1672, gest. 27. Jan. 1692 in Stuttgart)
"Glaubiger Kinder Gottes allersicherste Testamentliche Bestellung ...", gehalten von M. Johann Conrad Klemm, Spitaldiakon zu Stuttgart, am 30. Jan. 1692
Christian Gottlieb Rößlin, Stuttgart
28 S.
Levin von Kniestedt, Erbherr auf Kniestett (Stift Hildesheim), Herr zu Heutingsheim, Rat, Oberstallmeister und Obervogt von Leonberg
(geb.29. Dez. 1638, gest. 15. Jan. 1719 in Heutingsheim)
"Die löblich geführte und seelig vollführte Christ-Ritterschaft, ...", gehalten von M. Johann David Frisch, Pfarrer zu St. Leonhard in Stuttgart, am 20. Jan. 1719
Bernhard Michael Müller, Stuttgart
79 S.
Anna Eleonora von Kniestedt, geb. von Wachenheim, Ehefrau des Levin von Kniestedt, Erbherr auf Kniestett (Stift Hildesheim), Herr zu Heutingsheim, Rat, Oberstallmeister und Obervogt von Leonberg
(geb.23. Jan. 1656 in Weilburg (Nassau-Saarbrücken), gest. 8. Febr. 1719 in Stuttgart)
"Schmerzlich-betrübter Hertzen-trost, ...", gehalten von M. Johann Bernhard Härlin, Pfarrer zu St. Leonhard in Stuttgart, am 12. febr. 1656
Paul treu, Stuttgart
72 S.
Thomas Knapp, Forstmeister zu Liebenzell
(geb.15. Dez. 1647 in Weil im Schönbuch, gest 23. Sept. 1709 in Liebenzell)
"Der die Anfechtung erduldende, dardurch wohlbewährte und herrlich-belohnte Christ ...", gehlaten von Georg Ludwig Fischer, Pfarrer in Liebenzell, am 25. Sept 1709
Hiob Franck, Tübingen
76 S.
Johann Eberhard Knoll, Generalsuperintendent, Probst des Klosters Denkendorf
(geb. 13. Aug. 1648 in Unterensingen, gest. 30. Aug. 1689 in Denkendorf)
"Militia Feliciter Compendiosa, das ist: Nützlich für das gemeine Heil ...", gehalten M. David Laitenberger, Oberhelfer zu Kirchheim u. eck, am 3. Sept. 1689
Johann Weyrich Rößlin Witwe, Stuttgart
140 S.
Georg Burckhard Knöbel, Württ. Rat und Generalsuperintendent, Abt des Klosters Maulbronn
(geb. 4. März 1641 in Schorndorf, gest. 15. April 1711 in Maulbronn)
"Die bewegliche Ursachen der Christlichen Wachsamkeit, ..." M. Wilhelm Conrad Haselmayer, Klosterprediger und Präzeptor, am 19. April 1711, Abdankungsrede von M. Georg Friedrich Brodbeck
1 Kupferstich: Porträt
Christian Gottlieb Rößlin Witwe, Stuttgart
100 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.