Vor den Richtern des Mainzer Stuhls verpfänden Dekan und Kapitel von St. Moritz für 20 Mark Kölner Pfd., die von den Treuhändern des Magisters Gerhard von Aschaffenburg als dessen Vermächtnis übergeben worden sind, 1 Mark Ewiggült aus den Häusern weiland Godelmanns des Bäckers ("pistor") zu Mainz, jetzt des "Fritscho", Dieners des Beyer, Mönchs von St. Alban, gelegen in der Immunität von St. Moritz, und aus einem Haus des Stiftes, das weiland Bertold "Lapicida" zu Mainz gehörte. Die Gült ist am Jahrtag des Verstorbenen fällig. "Datum 1327 XIII. Kal. Decembris."

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