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Korrespondenz mit Karg v. Bebenburg
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AA 0011 Kurköln VI, Reichs- und Reichstagshandlungen (AA 0011) (DFG-gefördert)
Kurköln VI, Reichs- und Reichstagshandlungen (AA 0011) (DFG-gefördert) >> 10. Korrespondenz des Kurfürsten Josef Clemens mit dem Obristkanzler Karg v. Bebenburg 1688-1719
1696 Juni - 1696 September
Enthaeltvermerke: Berichte aus Lüttich. U. a.: Bistum Regensburg; Lütticher Weihbischof; Ausrüstung der kurkölnischen Miliz und Leibwache; Appellation des Offizials Eschenbrender u. d. Kan. Daemen; Aufenthalt des Kurfürsten bei der Armee zu Corbais; Bericht aus Wien Juni 30 (Marsch auf Temesvar / Timisoara; Friedensverhandlungen mit Fankreich; Kriegsrat gegen Deputierte der Stände zu Lüttich; Einberufung der rheinischen Stände des Erzstiftes Köln durch das Domkapitel; Widerlegung des Traktates des Thummermut: "Krummstab schleußt niemand aus"; Schöffenstelle zu Köln (für den Dr. Bullinger); Kommissar für die Ursulinen in Köln; Mayer zum Goltstein wegen Rückgabe der abgepfändeten Mobilien zu Bonn; Bes. der Hallinger Stelle zu Berchtesgaden; Überlassung der beiden paderbornschen Bataillone; Ankunft des Herzogs von Sachsen in Köln; M. Weipeler wegen des Assessorates beim Offizialat zu Köln; Witwe und W. A. Pape zu Werl gegen Dietricihund Gerh. Gereon Pape; Syndikat der kukölnischen Stände (Synd. Eschenbrender); die böhmische Readmission (zum Kurkollegium).
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Geheime Registratur (aus dem analogen Findbuch 101.10.1).
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.