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Zusammenarbeit mit Potsdam (verschiedene Institute)
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Nachlass Richard Wielebinski >> Nachlass Richard Wielebinski >> IV MPI für Radioastronomie mit Teleskop Effelsberg >> Kooperationen des MPIfR
1986-2000
Enthält u.a.: Korrespondenz zwischen MPI für Radioastronomie (MPIfR) und Zentralinstitut für Astrophysik, Akademie der Wissenschaften der DDR (AdW).- Rainer Beck, 1986-1990.- Fritz Krause, 1986-1991.- Mitteilungen zu wissenschaftlichem Austausch, gegenseitigen Institutsbesuchen, Kolloquien, 1986-1989.- Magnetfelder in Galaxien.- Marita Krause, 1987-1988.- Ulrich Klein, 1988.- Harald Lesch, 1988.- U. Buczilowski, 1988.- Reinhard Meinel, 1988.- Max Steenbeck, 1989.- Dierck-E. Liebscher, 1989-1990.- Detlef Elstner, 1990.- Reinhard Meinel, 1990.- Gabriele Breuer (Sekretärin von R. Wielebinski), 1990.- Peter Notni, 1990-1991.- Galaxie M82.- Zukunft des Zentralinstituts für Astrophysik, AdW, 1990.- Astrophysikalisches Observatorium Potsdam (AOP), 1990.- Gerhard Ruben, 1991.- IAU-Mitgliedschaft, 1991.- 40 Jahre Observatorium für solare Radioastronomie, Tremsdorf, 1994.- Gottfried Mann, 1994.- Bernhard Kliem, 1998.- K. Denecke, 2000.- Astrophysikalisches Institut Potsdam (AIP), 2000.- Günther Hasinger, 2000.- Zentralinstitut für Astrophysik Potsdam (ZIAP).- Programm der wissenschaftlichen Zusammenarbeit, 1990.- Dietmar Nickel, 1989-1990.- Korrespondenz betr. Arbeitsgruppe Dynamoprozesse und Akkretion in Galaxien, 1990.- MPI für Kernphysik, 1990.- H. A. Weidenmüller, 1990.- Karl-Heinz Rädler, 1990.- Günther Rüdiger, 1990.- Korrespondenz mit MPG betr. Förderung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit, 1989-1990.- Helga Peter, 1990.- Barbara Spielmann, 1990.- Hans F. Zacher, 1990.- Gründung neuer MPG-Projektgruppen und Max-Planck-Institute in Ostdeutschland, 1990.- Darstellung von ZIAP, AOP und benachbarter astronomischer Institute, 1990.- K. Beuermann, 1990.- E. Sedlmayr, 1990.- Entwurf zur Entwicklung der Radioastronomie am ZIAP/AOP, 1990.- H. Auraß, 1990.- J. Paschke, 1990.- W. Voigt, 1990.- Beschreibung des Projektkomplexes Kosmische Magnetfelder, Sonnen- und Sternenaktivität.
Enthält auch: Max-Planck-Arbeitsgruppe Interstellarer Staub in Sternentstehungsgebieten an der Universität Jena, 1989-1997.- Entwürfe zur Forschungszusammenarbeit von MPIfR und Universitätssternwarte Jena, 1989-1990.- Sektion Physik der Friedrich-Schiller-Universität (FSU) Jena.- Dietmar Nickel, 1989.- Peter G. Mezger, 1989-1990.- R. Müller, 1989-1990.- W. Pfau, 1989-1990. Rolf Schwartz, 1990.- Antrag auf Gründung der Arbeitsgruppe, [o. D.].- Thomas Henning, 1991-1992, 1997.- Hans F. Zacher, 1991.- Ernst Schmutzer, 1991.- Bewilligung und Einrichtung der Arbeitsgruppe, 1991.- Mitarbeitereinstufung nach BAT-O/MTArb-O, 1992.- Georg Machnik, 1997.- K. J. Fricke, Universitäts-Sternwarte Göttingen, 1991.- F. Kneer, Universitäts-Sternwarte Göttingen, 1990.- Höchstleistungsrechenzentrum (HLRZ) für Wissenschaft und Forschung, Jülich, 1990.- Forschungsantrag an das HLRZ mit Projektbeschreibung (Berechnungen zu Galaktischen Magnetfeldern) und Bewilligung, 1990.- Kernforschungsanlage (KFA) Jülich, 1990.- H. Rollnik, 1990.- CRAY Y-MP des HLRZ.- Zentralinstitut für Angewandte Mathematik (ZAM), Forschungszentrum Jülich, 1990.- Mitteilungen aus dem Bundesministerium für Forschung und Technologie, BMFT Journal Nr. 6/Nov. 1990.- Astronomie in der DDR: eine Studie, 1990.- Rundschreiben und Antragsformulare der MPG betr. Zusammenarbeit mit der DDR, 1989-1990.- Merkblatt für Forschungsstipendien an DDR-Wissenschaftler der Alexander von Humboldt-Stiftung, 1990.- Musterregelung und Presseinformation der MPG betr. Gründung von Arbeitsgruppen an Universitäten der neuen Bundesländer, 1991.
Sachakte
Entnommen nach VI. Abt., Rep. 1, Nr. Wielebinski, Richard 4 (5 Fotografien).
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.