Archival holding

Rep. 70 NLT 135

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1913 - 1962

Vorwort: 1. Herkunft und Beschreibung des Bestandes
Die privaten Unterlagen von Domkapitular Franz Ott (1889-1966) wurden im Zuge der Provenienzbereinigung aus dem beim Erzbischöflichen Ordinariat und dem Metropolitankapitel Bamberg erwachsenen Personalakt entnommen und dem Bestand Nachlassteile zugeordnet.

Der kleine Bestand umfaßt nur 5 Nummern und enthält u.a. eine kurze Autobiographie von Prälat Ott aus dem Jahre 1961 sowie eine kleine Serie von Predigten, in der auch eine Ansprache an den verstorbenen Hund von Pfarrer Ott erhalten ist.
Die Vermerke auf den Unterlagen lassen vermuten, dass ursprünglich noch mehr Nachlassgut von Prälat Ott vorhanden war. Wo diese Unterlagen hingekommen sind, ist nicht mehr nachvollziehbar.

2. Zur Person
Franz Ott wurde am 31. Oktober 1889 in Friesen geboren. Am 28. Juli 1912 wurde er zum Priester geweiht. Zunächst war er Kaplan in Obertrubach, Weichenwasserlos, Hausen (1913), Trunstadt (1914) und Ansbach (1914). Seit 01. Dezember 1919 war er Stadtpfarrer von Coburg. Zum 01. Mai 1933 wurde er Pfarrer in Bamberg St. Martin. 1943 wurde Franz Ott Domkapitular und Dompfarrer in Bamberg. Er verstarb am 30. November 1966.

3. Quellen- und Literaturhinweise
3.1. Quellen
AEB, Sterbebildersammlung
AEB, Andachtsbildersammlung Dr. Gloßner Nr. 839
AEB, Bildarchiv Volksblatt Nr. 499, 606, 1109-1136
AEB, Rep. 4/1 Bamberg St. Martin Nr. 08.00/1

3.2. Literatur
Ulrich von Hehl und Christoph Kösters (Bearb.): Priester unter Hitlers Terror. Eine biographische und statistische Erhebung, Paderborn 1996 (Veröff. d. Kommission für Zeitgeschichte, Reihe A: Quellen, Bd. 37) S. 457

St. Heinrichsblatt (11.12.1966) Nr. 60, S. 14 f.

4. Zitierweise
Zitiert werden die Archivalien: AEB, Rep. 70, NLT 135, Nr. ...

5 VEs

Bestand

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