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Enthält u.a.: Übersendung des Testaments der Gräfin Katharina von Wied
Enthält u.a.: Empfangsbestätigung des Johannes Mylius über einen Geldbetrag
Enthält u.a.: Kriegsführung in den Niederlanden
Enthält u.a.: Verteidigung des Konrad von Rehe gegen die gegen ihn vorgebrachten Vorwürfe
Enthält u.a.: Kriegsrüstung des Wetterauer Grafenvereins
Enthält u.a.: Einigung zwischen der Wetterauer, Fränkischen und Schwäbischen Ritterschaft
Enthält u.a.: Geldschulden des Grafen Hermann von Manderscheid gegenüber Graf Reinhard von Leiningen-Westerburg
Enthält u.a.: Krieg um Kurfürst Gebhard von Köln
Enthält u.a.: Belagerung der Stadt Bonn
Enthält u.a.: Versehung des Kellereiamtes zu Dillenburg
Enthält u.a.: Stellung von Kavallerie durch Graf Adolf von Neuenahr
Enthält u.a.: Überführung der Pflegesöhne des Grafen Philipp von Hanau von Waldeck nach Hanau
Enthält u.a.: Revision des Verfahrens gegen Graf Joachim von Ortenburg
Enthält u.a.: Eheschließung des Bischofs von Bamberg
Enthält u.a.: Beschaffung von Steinen in Marburg für einen Brunnen
Enthält u.a.: Familienstreitigkeiten im Haus Isenburg-Büdingen
Enthält u.a.: Taufe eines Kindes des Grafen Johann VI. von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das Heiratsgut der Gräfin Magdalena von Hohenlohe, geb. Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Zug kurpfälzischer Truppen in den Engersgau
Enthält u.a.: Großbrand in Dillenburg
Enthält u.a.: Tod des Kurfürsten Ludwig VI. von der Pfalz
Enthält u.a.: Diebstahl von Pferden und Pferdegeschirren der Gemeinde Lindenholzhausen durch Christoph König
Enthält u.a.: Auslieferung eines kurpfälzischen Ausschreibens durch den Buchdrucker in Neustadt, Matthias Harnisch
Enthält u.a.: Einberufung einer Konferenz nach Frankenthal
Enthält u.a.: Tod des Pfarrers in Wilnsodrf, Michael Crammer
Enthält u.a.: Reise des M. Johann Bernart von Ulm nach Bremen
Enthält u.a.: Rechnungslegung über die geistlichen Gefäll zu Siegen
Enthält u.a.: Aussatz des Pastors zu Oberfischbach
Enthält auch: Beschwerde des Schulmeisters zu Krombach über die geringe Besoldung, 1584
Darin auch: 'Christlijcke waerachtighe Waerschonwinghe en wederlegghinghe: Aller / die segghen / dat de Christenen moghen Verbondt maken metten ongheloouighen in Krijghshandel', 1583 (Druck)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Gräfin Katharina von Wied, Johannes Mylius, Cambes, Konrad von Rehe, Salentin von Isenburg, Eustachius Weingartmann, Graf Reinhard von Leiningen-Westerburg, Graf Friedrich von Hohenlohe, Philipp Engel, Pfalzgraf Johann Kasimir, Kurfürst Johann von Trier, Graf Adolf von Neuenahr, Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg, Pfalzgräfin Amalie, Graf Hermann von Wied, Johann Borgolt, Marcq de Steelandt, Gräfin Juliane von Schwarzburg, Johann von Glauburg, Theophile de Banos, Wolfgang Crell
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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