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Poißl, Johann Nepomuk Freiherr v., Komponist in München
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 16 Buchstabe P
1816-1822, 1828-1829
Enthält: Festsetzung einer jährlichen Gratifikation gegen die Verpflichtung zur jährlichen Komposition einer Oper, 1816
Enthält: Gesuch um Aufnahme in Darmstadt, 1817
Enthält: Auszahlung eines Geldbetrags an Poißl, 1817
Enthält: Bericht über die Arbeit an seiner Oper 'Issipile' nach Metastasio, 1818
Enthält: Übersendung des ersten Aktes der Oper 'Issipile'; Vorschläge zur Besetzung der Oper in Darmstadt; Erläuterungen zu seiner Oper 'Nittetis', 1818
Enthält: Übersendung des ersten Finales zu Oper 'Issipile', 1818
Enthält: Übersendung der vollständigen Partitur der Oper 'Issipile', 1819
Enthält: Übersendung der Ouvertüre und des zweiten Aktes der Oper 'Issipile'; Gesuch um Rücksendung einer Abschrift des ersten Aktes; Gesuch um Aufnahme in den hessischen Staatsdienst, 1818
Enthält: Übersendung der Oper 'Die Prinzessin von Provence'; Erläuterungen zur Musik und zum Bühnenbild der Oper, 1821
Enthält: Empfangsbestätigung für die Übersendung der Oper 'Der Untersberg', 1829
Enthält: Postschein für die Übersendung eines Geldbetrags, 1829
Enthält: Dankschreiben an den Großherzog mit der Bitte um Fortsetzung der Gnadengewährungen, 1822
Enthält: Übersendung der Oper 'Macbeth', 1828
Enthält: Bericht über die Qualitäten der Oper 'Macbeth' des Komponisten Chelard, 1828
Enthält: Übersendung der Oper 'Unterberg' an den Großherzog, 1829
Vermerke: Deskriptoren: Metastasio, Pietro (1698-1782) - GND: 118733141 (http://d-nb.info/gnd/118733141)
Vermerke: Deskriptoren: Poißl, Johann Nepomuk Freiherr v. (1783-1865) - GND: 116261277 (http://d-nb.info/gnd/116261277)
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt:Hoftheater
Vermerke: Deskriptoren: München:Einwohner
22 Bl.
Vgl. auch: O 30 du Thil Nr. 93: Denkwürdigkeiten (Entwürfe und Abschriften)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.